In den frühen Morgenstunden stürmten heute Einsatzkräfte in Deutschland und der Schweiz die Wohnungen von zumindest acht patriotischen Aktivisten. Die Vorwürfe spotten jeder Beschreibung – sie betreffen unter anderem einen Traktor. Wir fassen das absurde Schauspiel zusammen.
Donnerstag, 31. August 2023. Gegen 6 Uhr morgens stürmen in Deutschland und der Schweiz vermummte Einsatzkräfte die Wohnungen von zumindest acht patriotischen Aktivisten. Der Vorwurf: Sie sollen an einer friedlichen und gewaltfreien Aktion vor dem berüchtigten Asylquartier in Peutenhausen teilgenommen haben. Über mehrere Wochen hinweg wurden dort die einheimischen Anrainer von den Asylanten regelrecht terrorisiert.
„Gefährderstandort“: Volksverhetzung
Weil die Aktivisten mit ihrem gewaltfreien Vorgehen eigentlich keinerlei Anlass für ein strafrechtliches Vorgehen lieferten, muss der Gummiparagraph der „Volksverhetzung“ dafür herhalten. Die Begründung: Die Bezeichnung des Asylquartiers als „Gefährderstandort“ würde reichen, um den Tatbestand zu erfüllen. Die Aktivisten hätten in Kauf genommen, mit der Aktion den „öffentlichen Frieden“ zu „gefährden”. Zur Erinnerung: Die Migranten waren dort für eine Einbruchsserie und mehrere Fälle sexueller Belästigungen verantwortlich, zwei junge Afghanen störten zudem eine Trauerfeier in einer Kirche.
Asylant verbrennt sich an Rauchtopf
Doch es geht noch weiter: Weil im Zuge der Aktion ein Traktor für wenige Minuten an der Weiterfahrt gehindert wurde, wird zudem wegen „Nötigung“ ermittelt – die Klimakleber lassen grüßen. Den Vogel schießt dann der Vorwurf der „fahrlässigen Körperverletzung“ ab: Ein Migrant griff nach einem der brennenden Rauchtöpfe und verbrannte sich dabei – wenig überraschend – die Finger. Laut Anklage wäre das für die Aktivisten „vorhersehbar“ und „vermeidbar“ gewesen – absurd.
Solidarität ist gefragt!
Doch so absurd die Vorwürfe auch sind – sie haben handfeste Konsequenzen. Nicht nur wurden heute im Zuge der Hausdurchsuchungen – einige Aktivisten befinden noch in polizeilichem Gewahrsam – zahlreiche technische Empfangsgeräte und Ausrüstungsgegenstände (Kameras, etc.) beschlagnahmt, sondern den Aktivisten droht auch ein langwieriges und teures Verfahren. Deshalb ist jetzt Solidarität gefragt!
Die Aktivisten halten sowohl bei der Aktion, als auch bei der anschließenden Razzia den Kopf hin. Sie stehen im Fadenkreuz und tragen die Last mit Stolz. Können Sie die jungen Männer und Frauen in der ersten Reihe unterstützen und Ihnen dabei helfen, diese Last zu tragen?
Hier finden Sie das Spendenkonto für die Aktivisten:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 068317
Zweck: Rechtskosten