20. Januar 2023

Flüchtlinge in Peutenhausen: Dieses Dorf zieht die Reißleine
Haeferl, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons (Bild zugeschnitten)

Nach Raubzügen und sexuellen Belästigungen durch Roma und Afghanen im bayrischen Peutenhausen, verlangt das Dorf die Schließung der beiden Migrantenheime. Der Bürgermeister Alfred Lengler fürchtet um die Sicherheit der Bürger.

Im 650-Seelen-Dorf Peutenhausen im oberbayerischen Neuburg-Schrobenhausen konnte man erst gar nicht genug Migranten aufnehmen. Doch jetzt ist die Stimmung gekippt. Der Ärger mit den illegalen Migranten sei zu groß. Seit 2015 wurden hier mehrere hunderte Migranten aufgenommen. Aufgrund mehrerer Vorfälle sei aber 2021 die Hilfsbereitschaft gesunken und der örtliche Helferkreis aufgelöst worden.

Einbruchsserie durch „ukrainische“ Migranten

2022 sanierte die Gemeinde ein baufälliges Gebäude, um dort Migranten aus der Ukraine unterzubringen. Nur wenige Tage nach der Ankunft der ersten „ukrainischen“ Migranten, kam es in dem Dorf zu einer regelrechten Einbruchsserie. Der Täter: der Sohn einer Roma-Familie, dessen Unterkunft eines der Einbruchsopfer nur ein paar Tage zuvor hergerichtet hatte.

Afghanen stören Trauerfeier und vergehen sich an älteren Frauen

Auch mit anderen Flüchtlingen habe es Ärger gegeben. Rund 50 Syrer, Afghanen und Jemeniten leben laut Bürgermeister Alfred Lengler in einer Unterkunft – im ehemaligen Gasthaus „Bergwirt“. Mitte Dezember kam es zu einem weiteren Vorfall. Zwei junge Afghanen störten eine Trauerfeier in der Dorfkirche. Ältere Frauen wurden sexuell belästigt, die Afghanen zogen an ihren Kleidern und bissen einer gar ins Ohr.

Peutenhausen macht dicht!

Nun will Peutenhausen die illegalen Migranten loswerden. Das Dorf kündigte dem Staat bereits die beiden Asylheime. Doch bis die Mietverträge 2024 auslaufen, bleiben die Dorfbewohner auf den Migranten sitzen. Bürgermeister Lengler berichtet von zunehmend verhärteten Fronten und einer „aufgezehrten Hilfsbereitschaft“. Auch der örtliche Helferkreis für Flüchtlinge in Bayern vermeldet immer weniger Helfer. Auf seine Bitte nach weniger Migranten im Ort wurde nicht wirklich eingegangen. Es könne „kein Landkreis/keine kreisfreie Stadt hier aus der Verantwortung genommen werden“, erklärte das CSU-geführte Innenministerium lediglich.

Viele Gemeinden erleben Ähnliches wie das oberbayerische Peutenhausen. Wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat sind die meist jungen Männer kaum oder gar nicht integrierbar. Die völlig verfehlte Einwanderungspolitik der Bundesrepublik führte in den letzten Jahren lediglich zu einem massiven Anstieg sexueller Übergriffe, Vergewaltigungen und Morde.

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