16. Oktober 2023

Afrikaner Urin-Video: Schweizer Medien beschuldigen Russland für gescheiterte Migrationspolitik  
Symbolbild

Ein Afrikaner läuft urinierend durch die Straßen der Stadt Baden in der Schweiz. Ein Video davon verbreitete sich hunderttausendfach. Der Schweizer Nachrichtendienst streut nun die Vermutung, dass es sich um russische Desinformation handeln soll. Linke Medien und Politiker verbreiten den Verdacht als Tatsache, um von der Realität ihrer gescheiterten Multikulti-Ideologie abzulenken.

Die Videoaufnahmen zeigen einen Afrikaner, der mit geöffneter Hose an einem Restaurant vorbeiläuft, dabei uriniert er auf offener Straße vor sich auf den Boden. Kein Einzelfall. Ein Anblick, der durch afroarabische Masseneinwanderung mittlerweile europaweit vorzufinden ist, wie diverse Videoaufnahmen belegen. Kurz vor den Nationalratswahlen hat der Schweizer Nachrichtendienst (NDB) nun eine absurde Vermutung geäußert: Die Verbreitung des Videos sei gezielte eine russische Beeinflussung der bevorstehenden Wahlen.

Linke Medien heizen Gerüchteküche an

Die Geschichte kam durch einen Artikel der „NZZ“ ins Rollen. Dabei bezieht sich der Artikel auf Äußerungen des NDB. Der Nachrichtendienst gehe davon aus, dass die Reichweite des Videos auf eine „russische Bot-Armee“ zurückzuführen sei. Die Viralität des Clips soll dadurch entstanden sein, dass mutmaßlich „nicht authentische Konten“ das Video verbreitet haben sollen. Die Authentizität der Aufnahme selbst wird nicht in Frage gestellt. Die vermeintlichen Beweggründe für die angebliche russische Einflussnahme sind umso haarsträubender.   

Politisches Versagen sei «Russische Propaganda» 

Die Behauptungen selbst stehen bereits auf tönernen Füssen. Die weiteren Ausführungen im Artikel wirken dann völlig wie ideologische Realitätsverweigerung: „So vermittelt russische Propaganda und Desinformation, dass europäische Staaten von Flüchtlingen überrannt werden”. Tatsächlich ist die Asylflut aktuell so hoch wie im Katastrophenjahr 2015. Weiter schreibt die NZZ: „Diese Migranten würden, so das russische Narrativ, kulturelle Normen der Bevölkerung mit Füssen treten und die Sicherheit kompromittieren.“ Der NDB warne, dass Russland darauf abziele die westliche Migrationspolitik in ein schlechtes Licht zu rücken, um „Angst zu schüren“ und die Polarisierung in westlichen Gesellschaften zu stärken.

Politische Realitätsverweigerung

Als Profiteur wird die SVP beschuldigt, da sie als einzige rechte Partei seit Jahren auf die Gefahren linksliberaler Migrationspolitik aufmerksam macht. Auf die wackligen Vorwürfe reagierte SVP-Nationalrat Mauro Tuena souverän: „Die Menschen erleben tagtäglich, was die Zuwanderung in unserem Land bedeutet.“ Eine russische Kampagne sei nicht einmal nötig, um dem Volk vor Augen zu führen, was die Politik des Bevölkerungsaustausches anrichtet. Erst unlängst wurde in Schaffhausen ein junger Schweizer von einem Somalier ermordet. Welche Zustände durch offene Grenzen und Migration aus der Dritten Welt angerichtet werden, verdeutlicht auch das Schreckensbeispiel Schweden überdeutlich.

Mediale Beeinflussung und Zensurhammer

Die nebulösen Vorwürfe der angeblichen Einflussnahme Russlands, könnten mit den bevorstehenden Wahlen in Verbindung stehen. Durch das Scheitern ihrer Migrationspolitik steht linken Migrationsparteien wohl eine Walschlappe bevor. Den voraussichtlich grün-linken Wahlverlierern scheinen mit diesem Manöver nun ihre ideologischen Verbündeten in den Redaktionen zur Hilfe zu eilen. Ebenso wird die Erzählung der russischen Beeinflussung dafür verwendet, um eine Ausweitung der Zensur vorzubereiten. FDP-Ständerat Dittli fordert etwa, den Kampf gegen „Propaganda“ im Netz auszuweiten. Weiter sei es an der Zeit „die großen Plattformen an den Karren zu nehmen.“

Um sich vor Kritik an den Konsequenzen der eigenen Multikulti-Politik zu immunisieren, greifen linkliberale Ideologen weltweit zunehmend auf das Mittel der Zensur zurück. Die angeblich russische Beeinflussung dient als willkommener Vorwand, um Kritiker und Dissidenten mundtot zu machen.  

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung