18. März 2024

Geschichtsklitterung: Gastarbeiterdenkmal in Dortmund

Bild: Midjourney

Wieder soll ein Gastarbeiterdenkmal errichtet werden. Der Dortmunder Rat stellt für das unverschämte Vorhaben 200.000 Euro bereit. Das Ziel ist die Verfestigung fremder Geschichtsschreibung im eigenen Land. Die Leistung und das Erbe des eigenen Volkes soll hingegen in den Hintergrund rücken.

Bereits vor drei Jahren wurde beschlossen, dass Dortmund ein Gastarbeiterdenkmal bekommen soll. Nun wurde der öffentliche Startschuss gegeben. Steuergeld in Höhe von 200.000 Euro lässt sich die linksdominierte Stadtregierung den Bau kosten. Das Denkmal soll die Geschichte der Deutschen in einen fremden Schatten stellen. Es ist eine Spielart des Schuldkultes, die in den vergangenen Jahren verstärkt betrieben wird.

Verdrehung der historischen Faktenlage

Das Ratsmitglied Dominic de Marco verkündete die geplante Errichtung des Gastarbeiterdenkmals auf der Auftaktveranstaltung im Dortmunder Keuninghaus. „Wir haben es in Dortmund bisher versäumt, die Lebensleistung der Gastarbeiter zu würdigen, die viel zum sogenannten Wirtschaftswunder beigetragen haben“, so der SPD-Politiker und Nachkomme italienischer Gastarbeiter. Doch de Marco verdreht durch seine Aussage die Faktenlage.

Linke Geschichtslügen

Die Vertrags- und Gastarbeiter sind erst NACH dem Aufschwung und Wirtschaftswunder in Deutschland eingewandert. Sie sollten die freigewordenen Kapazitäten in der Produktion, sowie im Tagebau und Niedriglohnbereich füllen. De Marcos Erzählung bleibt eine gefährliche Verdrehung von Tatsachen. Eine gezielt platzierte Geschichte wird so oft wiedergekäut, bis sie zur allgemein akzeptierten Interpretation der Vergangenheit wird. Mit der in diesem Fall gut dokumentierten historischen Faktenlage hat das nichts zu tun.

Antrag für Denkmal schon 2021 gestellt

De Marco selbst hatte im Jahr 2021 den Antrag zur Errichtung des Denkmals gestellt. Seither wurde ein Beirat bestehend aus 14 stimmberechtigten Mitgliedern aus Politik, Wissenschaft, Kunst, dem Kulturausschuss, Integrationsrat und Migranten verschiedener Generationen gegründet. Es ist anzunehmen, dass dieser „Rat“ aus linken und linksliberalen Personen besteht, die entsprechende politische Interessen verfolgen. Der SPD-Politiker möchte zudem die „Stadtgesellschaft“ und die Gastarbeiterfamilien in das Projekt direkt einbinden. Im Fokus soll die erste Generation der migrantischen Arbeiter stehen. Es sollen Ideen aus der Bevölkerung gesammelt werden.

Deutsches Steuergeld für antideutsche Geschichtsverklärung

Die Deutschen hat jedoch niemand gefragt, ob sie ein solches Denkmal mit ihrem Geld errichtet haben wollen. Außerdem handelt es sich dabei um die Verherrlichung einer geschichtsverklärenden Darstellung – unwahrscheinlich, dass die Mehrheit der autochthonen Bevölkerung (mit dem entsprechenden Wissen über die historische Sachlage) ein solches Denkmal gutheißen würde. Jedenfalls soll Ostern 2025 der finale Entwurf dem Dortmunder Stadtrat präsentiert werden.

In 3. Generation schlecht integriert

Ungeachtet der Leistung, die die Gastarbeiter NACH dem Wirtschaftswunder für die deutsche Wirtschaft verrichteten, müssen die Folgen ihrer Einwanderung für die kulturelle und politische Integrität der Deutschen als negativ bezeichnet werden. Die jüngste PISA-Studie zeigte, dass die dritte Generation außereuropäischer Gastarbeiter deutlich schlechtere Ergebnisse ablieferte. Diese Tatsache wird von offizieller Seite der OECD zwar geleugnet, ist jedoch ein eindeutiger Hinweis auf die nie erfolgte Integration, geschweige denn Assimilation.

Alles Fremde vor dem Eigenen

Während die vermeintlichen Leistungen von Fremden in den Himmel gelobt werden, werden die Erinnerungen an das Eigene vernichtet. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich findet dieser Kulturkampf statt. Die SPÖ plant für 330.000 Euro in Wien ein Denkmal für „Gastarbeiter“ aus Jugoslawien und der Türkei zu errichten. Unterdessen soll aber das Lueger-Denkmal verunstaltet werden. Selbst das von Polen angeregte und bereits fertiggestellte Sobieski-Denkmal passt der SPÖ nicht ins Weltbild.

Geschichte als Fundament der Zukunft

Die linke Multikulti-Politik hat zum Ziel, die Geschichte der Deutschen, Österreicher und Europäer durch fremde Narrative zu untergraben. Die Identität der einheimischen Bevölkerung ist für die globalistischen Eliten nichts wert. Gastarbeiterdenkmäler symbolisieren nicht „Vielfalt“, sondern Unterwerfung. Der Erhalt unserer historisch relevanten Monumente ist in diesem Kulturkampf wichtiger denn je. Ohne eigene Geschichte – keine eigene Zukunft.

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