25. April 2024

Ruanda-Abkommen: Großbritannien geht ersten Schritt zur Remigration

Bildmontage: Heimatkurier | Sunak: UK Prime Minister, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons | Hintergrund: Midjourney

Es ist vollbracht: Knapp zwei Jahre nach dem Aufkommen des Ruanda-Plans will die britische Regierung nun ernst machen. Dieser erste und wesentliche Schritt in Richtung Remigration ruft auf dem ganzen Kontinent Kritik von Globalisten und Hoffnung unter Patrioten hervor.

Die britische Regierung um Rishi Sunak macht nun Ernst. In 10 bis 12 Wochen soll der erste Flug starten und damit die erste Remigrationswelle einleiten. Während die Globalisten toben, jubeln die europäischen Rechten.

Schritt für Schritt zur großen Remigration

„Später als wir wollten“, so Premierminister Rishi Sunak, würden die Flugzeuge abheben. Das Abkommen, auf das die Briten so lange pochten, ist nun endlich durch. Doch auch wenn das Ziel Frühjahr 2024 nicht erreicht wurde, muss man anerkennen: die britische Regierung macht den ersten Schritt in Richtung Remigration. Gegen den heftigen Widerstand internationaler Strukturen wird das Gesetz durchgesetzt. Künftig werden Asylanträge nur noch außerhalb Europas, in Ruanda, bearbeitet. Auch Illegale können schnell in das afrikanische Land abgeschoben werden.

Globalisten toben

Ein Plan, der den „No Broder, no Nation!“-Globalisten natürlich zutiefst widerstrebt. Wie kann es ein Volk wagen, seine eigenen Interessen durchzusetzen, so der Tenor. Denn während Sunak einen „regelmäßigen Rhythmus von mehreren Flügen pro Monat, während des Sommers und darüber hinaus, bis die Boote gestoppt sind“ ankündigt, rauchen bei anti-weißen NGOs die Köpfe. Linksliberale Anwaltsgruppen kündigten Widerstand gegen die Abschiebungen an. Auch die britischen Massenmedien und linke NGOs wettern gegen das Abkommen.

Zeichen der Souveränität

Dass man all diesen Gegnern zuwider und sich sogar gegen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) durchsetzen konnte, zeigt: auch im 21. Jahrhundert ist es für europäische Staaten möglich sich souverän gegen supranationale Interessen durchzusetzen. Das sorgt auch in der FPÖ für Hoffnung. In einer Pressemitteilung äußerte sich Harald Vilimsky zum Abkommen: „Damit lösen die Briten die Selbstfesselung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der auch eine zentrale Rolle dabei spielt, die Massenzuwanderung in die EU nicht verhindern zu können. […] Das Kalkül hinter dem Deal schaut so aus: wenn illegale Migranten zwar Schutz finden können (in Ruanda), aber nicht mehr damit rechnen dürfen, in Großbritannien bleiben zu können, dann schreckt das ab und weniger werden kommen“.

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