Seit Jahren subventioniert der deutsche Staat dubiose Gender-Projekte mit Millionen an Steuergeld. In den verantwortlichen Vereinen werden teils höchst fragwürdige Personen angestellt. Eine aktuelle Recherche entlarvt die persönlichen und sexuellen Abgründe jener „Experten“, die etwa im Rahmen von Schulprojekten auf Kinder und Jugendliche in der Pubertät losgelassen werden.
Die Regenbogenideologie gerät im Schatten weltweiter Krisen in den Hintergrund der Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, denn durch die ideologische Dekonstruktion der Familie bildet die Gender- und Transpropaganda einen Frontalangriff auf das Fundament jeder Gesellschaft. Was kaum einer weiß: Ihre Ursprünge liegen in einem gescheiterten Sozialexperiment mit frankenstein’schen Methoden. Durch Politik und Medien gefördert, radikalisieren sich die dahinterstehenden Gruppen und Agitatoren immer weiter. Eine Recherche gibt nun einen Einblick in das Leben einiger „Queer Aktivisten“, der tief blicken lässt.
Transsexuelle-Betreuer mit öffentlich bekundeter Perversion
Laut des Magazin Reduxx war die Transperson „Ria Cybill Geyer“ an mehreren staatlich geförderten Schulprojekten, wie dem „Queero-Projekt“, beteiligt. Neben anderen abnormen Inhalten teilte Geyer in sozialen Medien auch Bilder von minderjährigen Jungen in sexualisierten Frauenkleidern, beispielsweise in einem Putzmädchen-Kostüm. Die Lobbygruppe SPD Queer sowie die Bundesländer Berlin und NRW sahen darin keinerlei Warnsignal für den Kontakt mit Kindern. Ein ähnlicher Fall ereignet sich in der FDP. Und auch im Rahmen sogenannter „Drag-Queen-Lesungen“ geraten Kinder immer wieder mit sexuelle Pathologien in Kontakt.
„Pädophilie Verfechter“ bei SPD Queer
Einen besonders drastischen Fall stellt der Schriftführer der SPD Queer-Gruppe in Tempelhof-Schöneberg dar. Rüdiger Lautmann veröffentlichte 1994 ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind – Portrait des Pädophilen”, das generell als pädophilie-verharmlosend eingestuft wird. 1979 war Lautmann an einem Antrag beteiligt, der die Streichung von Paragraf 176 (sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren stehen unter Strafe) forderte. Sein SPD Queer-Verband forderte auf „X“ (vormals Twitter) öffentlich, dass sich Kinder bereits ab 7 (!) Jahren als „transgeschlechtlich“ erklären sollen können.
Perversionsförderung durch Grünen Abgeordneten
Nicht zuletzt zeigen sich auch Grünen-Politiker als vehemente Verfechter der Gender-Ideologie. So bezeichnete der grüne Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann den Jugendverband für LGBTQ, „Lambda e.V.“, als einen „anerkannten Träger der Jugendhilfe“. Er selbst sei „stolzes Fördermitglied“ des Vereins. Die Bundesregierung fördert die Organisation mit über 1,4 Millionen Euro. Was mit dem Geld geschieht, darüber klärte jüngst der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich auf.
Die Umtriebe des «Lambda» Vereins
Die Publikationen des Vereins zur angeblichen „Jugendhilfe“ lassen tief blicken. In einer Ausgabe über Fetisch-Praktiken hat man als Leser den Eindruck, dass mit dem Projekt Jugendlichen sexuelle Pathologien schmackhaft gemacht werden sollen. Von Schlag- und Peitschpraktiken, über Windelfetisch, bis hin zu „Urin- und Schweißspielen“. Ebenfalls vorgestellt werden Handlungen, bei denen Mädchen Windeln tragen und durch den älteren, männlichen Gegenpart bestraft werden sollen. An der Gestaltung seien Jugendliche ab 14 Jahren beteiligt. Und das alles wohlgemerkt finanziert durch öffentliche Mittel. Das Video von Matthias Helferich, das über diese haarsträubende Verwendung von Steuermillionen aufklären soll, kann hier in voller Länge angesehen und weiterverbreitet werden.