21. März 2024

Reconquista auf X: Musk beendet Deplatforming von Sellner und Identitärer Bewegung!

Bildmontage: Heimatkurier / Screenshots: X / Hintergrund & Musk: Midjourney

Zurück mit einem Paukenschlag: Martin Sellner und die Identitäre Bewegung Deutschland sind zurück auf X und gewinnen rasant an Reichweite. Auch zahlreiche andere identitäre Accounts wurden wieder freigeschaltet. Elon Musk setzt damit den herrschenden Globalisten den Weg des Replatformings entgegen.

Lange Zeit, seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk, wurde öffentlich spekuliert. Wird Musk seinen großen Ankündigungen eines Ortes der tatsächlichen Meinungsfreiheit Taten folgen lassen? Freund wie Feind blickten gebannt auf die Accounts zahlreicher bis dato deplatformter Akteure. Nachdem manche bereits stark anzweifelten, dass die Meinungsfreiheit auf einer derartig großen Plattform wie X tatsächlich obsiegen würde, kam nun der Paukenschlag. Neben zahlreichen weiteren Accounts identitärer Gruppen wurde auch das Profil von Martin Sellner, sowie der offizielle Kanal der Identitären Bewegung wieder freigeschaltet – replatformt!

Digitale Marktplätze der Ideen

Plattformen können in ihrer Bedeutung für die politische Willensbildung kaum überschätzt werden. Während sich die Menschen vor wenigen Jahrzehnten aufgrund fehlender technischer Voraussetzungen vollständig offline informierten, austauschten und miteinander diskutierten, finden diese Vorgänge nun größtenteils digital statt. Plattformen wie X, Instagram, Facebook, YouTube oder TikTok stellen dabei eine Form des modernen Marktplatzes für Ideen dar. Nur wer seine Ideen auf diesen Marktplätzen anbieten kann, kann auch andere von ihnen überzeugen. Nur wer auf diesen Plattformen präsent ist, wird öffentlich wahrgenommen und kann die politische Willensbildung effizient beeinflussen. In diesem Sinne bringt das Replatforming klarerweise riesige Chancen mit sich.

Kartell BRD: steigende Repression bei fallender Autorität

Das Replatforming auf X entzieht sich zur Zeit noch der Kontrolle von Nancy Faeser und ihren Vollstreckern. Trotz Netzwerkdurchsetzungsgesetz und des erst kürzlich verabschiedeten „Digital Service Acts“ wurden die Profile reaktiviert. Dafür dreht das Kartell aus Altparteien und Systemmedien, nicht nur in der BRD, an allen anderen erdenklichen Schrauben der Repression. Von Einreisesperren über Redeverbote, Razzien und Entzug der Bürgerrechte bis hin zu Gefängnisstrafen versuchen die zunehmend totalitären Globalisten in nahezu ganz Europa, die demokratische Opposition zum Schweigen zu bringen.

Repression als Chance

Doch daraus lässt sich bei aller berechtigten Empörung auch eine positive Erkenntnis gewinnen: das Establishment verliert an Autorität, und zwar massiv. Wer über Autorität verfügt, benötigt keinen Zwang. Die Demokratiesimulation wird fast überall in Europa allmählich heruntergefahren und die See wird stürmischer. Für die demokratische, rechte Opposition bedeutet dies zwar ein gesteigertes Risiko, doch noch viel mehr bedeutet es gesteigerte Chancen. Sich einem demokratischen Wandel und einer Orbanisierung verwehrend, treibt das Kartell aus Politik und Systemmedien den offenen Widerspruch zwischen propagiertem Selbstbild und Realität immer weiter auf die Spitze. Als Folge gelangen immer mehr Mitstreiter ins rechte Lager.

Kraft unserer Masse!

Dieser Erfolg des Replatformings auf X wäre ohne eine breite Unterstützerbasis für die rechte Wende kaum möglich gewesen. Den Stein des Anstoßes bildete die Androhung einer Klage gegen X durch Martin Sellner auf Reaktivierung seines Accounts. Diese Androhung konnte jedoch nur deshalb Wirkung entfalten, weil Unterstützer zuvor die dabei anfallenden Verfahrenskosten abgedeckt hatten. Mögen die Globalisten ihre milliardenschweren sogenannten Philanthropen haben, der wesentlich stärkere Unterstützer ist das Volk. Und das Volk will eine rechte Wende, auf Social Media wie auf der Straße und in den Parlamenten.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung
DER HEIMATKURIER SAGT DANKE
Seit unserer Kontokündigung hat uns eine überwältigende Welle der Solidarität erreicht. Unzählige Leser haben den Heimatkurier mit einer Spende unterstützt.
Bitte setzen Sie diese Unterstützung fort, damit wir unsere Arbeit fortführen können. Eine patriotische Gegenöffentlichkeit ist wichtiger denn je.