19. Oktober 2023

Wohnungsskandal in Dresden: Mussten Mieter für Asylanten Platz machen?
Symbolbild

Ein handfester Skandal soll sich im Dresdner Stadtteil Kleinzschachwitz abgespielt haben: Unter falschen Vorwand wurden Mietverhältnisse gekündigt, um ein Wohnhaus in ein Asylantenheim zu verwandeln. Ehemalige Mieter und Anwohner tragen ihre berechtigte Wut nun auf die Straße.

Laut Recherchen der Freien Sachsen bekamen die Einwohner des Objekts in der Johannes-Brahms-Straße 34 letzten Winter einen Brief zugestellt, der ihnen die Kündigung des Mietverhältnisses bis zum 28. Februar 2023 mitteilte. Grund dafür sei der schlechte bauliche Zustand, der eine Renovierung unwirtschaftlich mache und stattdessen den Abriss und eine Neuerrichtung erfordere. Mitten in der kalten Jahreszeit wurden die Einwohner also auf die Straße gesetzt – und das bei der ohnehin katastrophalen Wohnungssituation in Deutschland.

Sieben Monate später: alles nur gelogen?

Bis zum heutigen Tag hat der Eigentümer „ImmPrima“, eine große Immobilien-Handelsgesellschaft, das Haus nicht abgerissen. Die Wohnungen scheinen leer zu stehen. Nun wurde jedoch eine Skandal-Nachricht bekannt: Aus dem Gebäude soll ein Asylantenheim werden! Ein Bürgerbündnis veranstaltete daraufhin aus Protest einen Demozug gegen diese Pläne durch die betroffene Straße, um auf die gegenüber Einheimischen verantwortungslose Baupolitik hinzuweisen.

Deutsche Mieter verraten und verkauft

Geschäftemacherei mit Asylanten, für deren Miete der Steuerzahler aufkommt und soziale Kälte gegenüber „Den-schon-länger-hier-Lebenden“ sind nichts neues. Bereits vor drei Jahren wurde in der Fuldaer Zeitung ein massiver Betrug im Zuge der Vermietung von Wohnraum an Migranten beklagt. Während dank Inflation und steigender Mieten diejenigen, die für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen, immer weniger in der Tasche haben, werden Versorgungssucher aus aller Welt reichlich unterstützt und damit auch angelockt.

Die Lösung: millionenfache Remigration

Gewissenlose Krisengewinnler müssen verfolgt und abgeurteilt werden. Eine langfristige Lösung besteht jedoch nur in der, wie von Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich geforderten, „millionenfachen Remigration“. Denn: Abschieben schafft Wohnraum

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