24. Januar 2024

Front, ex? Oberster EU-Grenzschützer verweigert Arbeit

Bildkomposition: Heimatkurier / Hans Leijtens: Ministerie van Defensie/Wim Salis, CC0, via Wikimedia Commons

Für Hans Leijtens, Chef der Grenzschutzbehörde Frontex, ist klar: „Migration ist nunmal eine Realität.“ Grenzen würden Migranten nicht aufhalten und man solle in Europa ohnehin offener für die ungebetenen Gäste sein. Mit derlei Aussagen konterkariert Leijtens seine Berufswahl, aber entlarvt auch das mangelnde Interesse der EU, die löchrigen Außengrenzen endlich vor Invasoren zu schützen. Was hat die Globalistenelite stattdessen vor?

In einem Interview, über das die Berliner Zeitung berichtete, äußert sich der Niederländer erschreckend kraftlos und defätistisch im Hinblick auf die andauernde Migrationskrise, in der sich Europa befindet. „Nichts kann Menschen davon abhalten, eine Grenze zu überqueren, keine Mauer, kein Zaun, kein Meer, kein Fluss.“ Den „Alarmismus“ in der Diskussion um die Ersetzung der eingeborenen Völker durch afroarabische Heerscharen, möchte er beenden. „Push- und Pullfaktoren“ stünden nur für eine oberflächliche Betrachtungsweise der Thematik. Allein daran merkt man, dass es dem „Grenzschützer“ eher darum geht, die Bedürfnisse der Eindringlinge anstatt der Einheimischen zu befriedigen.

Zehn Monate im Amt – Zehn Monate Versagen

Seinen Dienst trat der ehemalige Kommandant der niederländischen Grenz- und Militärpolizei bereits im März 2023 an. Der Heimatkurier berichtete über seinen entlarvenden Auftritt im Deutschen Bundestag und die sich anbahnende Gefahr durch den migrationsfreundlichen Funktionär: sein erklärtes Ziel war schon damals die Ermöglichung legaler Migration. Doch ob legal oder illegal, das Ergebnis der Ersetzungsmigration bleibt dasselbe, nämlich das Ende der Selbstbestimmung für europäische Völker. Die Zahlen der Grenzverletzungen und Asylanträge bis zum heutigen Datum sprechen für sich und gegen die „Strategie“ des EU-Handlangers.

Afroarabische Massen drängen gen Norwesten

2023 markierte mit 380.000 illegalen Grenzübertritten in die EU einen Höchstwert, wie man ihn seit sieben Jahren nicht gemessen hatte. Über 40 Prozent davon kamen über das Mittelmeer, mehr als ein Viertel über die Balkanroute. Beide Routen fallen in den Verantwortungsbereich Leijtens’, beide sind nach wie vor sperrangelweit geöffnet. Offensichtlich trägt seine Arbeitsverweigerung ihre giftigen Früchte aus und die Folgen nach der Ankunft der Invasoren werden vermutlich noch schlimmer: 80 Prozent der Ankömmlinge sind junge Männer. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass im Jahr 2024 und insbesondere im Sommer der Zustrom dieser südländischen Migranten massiv zunehmen wird und es ist offenbar, dass Europa darauf in keinster Weise vorbereitet ist.

Funktionärseliten handeln gegen Volkswillen

Dass die Völker Europas damit ganz und gar nicht einverstanden sind, zeigt eine jüngste Umfrage aus Frankreich, in der sich eine überwältigende Mehrheit gegen Ersetzungsmigration (ob legal oder illegal) ausspricht. Fast 70 Prozent der Franzosen widersprechen den Absichten und Handlungen der migrationssüchtigen Globalistenelite und eine wachsende Zahl verlangt die Abschaltung der Pullfaktoren sowie eine Politik der Remigration, wie sie von rechten Parteien vertreten wird. Die Tage der Hans Leijtens, die von höchster Stelle aus eine volksferne, ja volksfeindliche Politik betreiben und dem linksliberalen Multikulti-Establishment den Mund reden, sind gezählt. Die baldigen EU-Wahlen im Juni werden dafür den Beweis liefern.

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