13. November 2023

Europaweites Minusgeschäft: Ersetzungsmigration kostet europäischen Staaten Milliarden
Hintergrund: Midjourney, Euro-Banknoten: Freepik

Ob Dänemark, Großbritannien, Niederlande, Deutschland, oder Österreich: Die jahrzehntelange Ersetzungsmigration macht sich teuer bezahlt. Insbesondere Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten sind für europäische Staaten ein Minusgeschäft. Ausgaben für Grundversorgung und vergebliche Integrationsmaßnahmen in Milliardenhöhe verpuffen im Nichts. Nur Remigration kann diese Abwärtsspirale beenden.

Ersetzungsmigration bedeutet neben Bevölkerungsaustausch auch ein milliardenschweres Minusgeschäft. Das zeigen eine Langzeitstudie aus Großbritannien (2014), eine bereits recht bekannte Studie der dänischen Regierung (2021) sowie jüngste Erkenntnisse der Universität Amsterdam (2023). Masseneinwanderung ist eine Schuldenfalle für den gesamten europäischen Westen.

Nettominus bei allen Nicht-Europäern

In Dänemark verursachen sogenannte MENAPT-Migranten, also Migranten aus dem Mittleren Osten, Nordafrika, Pakistan und der Türkei, dem dänischen Staat im Schnitt ausschließlich Kosten. Was ihren Beitrag zu den dänischen Staatsfinanzen betrifft, können MENAPT-Migranten nicht einmal die Nulllinie überschreiten. Sie machen 50 Prozent der Nicht-Westler aus, empfangen allerdings 77 Prozent der Zahlungen. Auch bei der Kriminalitätsstatistik haben Migranten aus MENAPT-Ländern eine bedeutend höhere Rate (4,6 Prozent) als Migranten aus anderen nicht-westlichen Ländern (1,8 Prozent).

Lebenslange Kostenhäufung

In Großbritannien kostete die Ersetzungsmigration der Staatskasse im Zeitraum von 1995 bis 2011 stolze 148 Milliarden Pfund. Die Niederlande haben von 1995 bis 2019 rund 400 Milliarden Euro für Asylanten ausgegeben. Die Studie der Universität Amsterdam untersuchte weltweite Migrationsbewegungen. Nur Arbeitsmigration aus mehrheitlich west-, mittel-, und nordeuropäischen Staaten bringt dem Einwanderungsland ein eindeutiges Plus. Jegliche Einwanderung aus Afrika, egal ob Arbeitsmigration, Familiennachzug, Asyl, Studienaufenthalte, oder aus sonstigen Gründen, sorgt für ein finanzielles Nettonegativ beim Zielland (bis zu rund 750.000 Euro pro Migrant).

Auch Arbeitsmigration bringt kaum Vorteile

Die Zahlen gelten für Migranten erster Generation und deren Kinder. Für Asien und Lateinamerika zeigt die Grafik ähnliches (bis zu minus 600.000 Euro). Lediglich im Bereich der Arbeitsmigration ist ein sehr geringes Plus erkennbar – das jedoch im Falle eines Familiennachzugs sofort wieder verschwindet. Migranten aus Marokko und der Türkei stechen besonders negativ hervor – sie sind ein reines Verlustgeschäft, und zwar von durchschnittlich 500.000 bis 750.000 Euro. Ersetzungsmigranten aus Nordafrika und der Sub-Sahara Region (ohne Südafrika) verursachen ein Minus von bis zu 500.000 Euro.

Remigration statt Finanzierung des eigenen Untergangs

Zahlen aus Österreich und Deutschland zeigen ebenso deutlich, dass Massenmigration ein absolutes Verlustgeschäft ist. Seit 2019 hat die Asylinvasion der Alpenrepublik neun Milliarden Euro abverlangt. Der deutsche Staat wird zu ihrer Bewältigung in diesem Jahr voraussichtlich 48,2 Milliarden Euro ausgeben. Auch das deutsche Sozialsystem wird von Migranten schamlos ausgebeutet. Nur die AfD fordert die strikte Begrenzung weiterer Zuwanderung. Die deutsche Bundesregierung unter Olaf Scholz (SPD) will hingegen bis 2030 unglaubliche sieben Millionen Migranten nach Deutschland holen, um einen vermeintlichen Fachkräftemangel zu kompensieren. Unter dem Deckmantel der wirtschaftlichen Notwendigkeit soll die afroarabische Ersetzungsmigration nach Deutschland weiterhin gerechtfertigt werden.

In Anbetracht der genannten Studien ist diese Argumentation völlig haltlos. Der Fachkräftelüge ist damit ein für alle Mal ein Ende gesetzt. Es ist Zeit, dem Milliardenverlustgeschäft Bevölkerungsaustausch ein Ende zu setzen – nur Remigration und die finanzielle Unterstützung einheimischer Familien bieten Europa eine würdige Zukunft.

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