Um das vermeintliche „Extremistentreffen“ in Potsdam einzuordnen, hat das ZDF ausgerechnet die linke Aktivistin Natascha Strobl geladen. Im Mai 2023 hat sich Strobl auf X mit der verurteilten Linksterroristin Lina E. solidarisiert, gegen die aktuell wegen versuchten Mordes ermittelt wird. Ein weiterer haarsträubender Skandal der Systemmedien – doch die Einladung ist kein Zufall.
Der Heimatkurier hat als eines der ersten alternativen Medien die schäbige Lügenkampagne des linken Soros-Netzwerkes Correctiv enttarnt. Zur Einordnung des vermeintlichen „Extremistentreffens“ hat das öffentlich-rechtliche ZDF ausgerechnet die linke Aktivistin Natascha Strobl geladen – ohne die Zuseher über die brisanten Hintergründe der Politikwissenschaftlerin aufzuklären.
Sprecherin der „Offensive gegen Rechts“
Strobl bewegt sich laut einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ seit Jahren in linksradikalen bis linksextremen Kreisen. So fungierte sie zeitweise als Sprecherin der „Offensive gegen Rechts“, die an der „Organisation gewalttätiger Proteste gegen den Akademikerball“ beteiligt gewesen sein soll. Alleine im Rahmen der Demonstration 2014 entstand dabei ein Sachschaden von etwa 500.000 Euro in der Wiener Innenstadt. Passenderweise signierte sie eine Kopie eines ihrer Bücher mit folgenden Worten: „Im Zweifelsfall eignet sich dieses Buch zum Entglasen von Geschäften.“
„Stammgast bei linksextremen Gruppen“
Zudem sei Strobl laut der FPÖ-Anfrage „Stammgast bei linksextremen Gruppen“ in Deutschland: „Im Juli 2018 wurden Strobl und Bruns von der gewalttätigen Antifa Kiel in deren „Antifa-Café“ eingeladen, um ihr Buch vorzustellen.15 Bereits 2016, als Strobl noch bei der SPÖ-Stadträtin Sonja Wehsely tätig war, war sie zu Gast bei der „Interventionistischen Linken“ Aschaffenburg. Es sei erwähnt, dass die Interventionistische Linke vom bayerischen Verfassungsschutz als Teil der linksextremen autonomen Szene beobachtet wird. Strobl hat auch gute Kontakte zur „Antisexistischen Aktion“ München und war im Dezember 2021 zu Gast“.
Solidarisierung mit Linksterroristin
Dazu passt, dass sich Strobl in einem gelöschten Tweet nach der Freilassung von Lina E. mit der verurteilten Terroristin solidarisch erklärte. Zur Erinnerung: Lina E. wurde unter anderem wegen ihrer Beteiligung an einem brutalen Überfall auf einen Kanalarbeiter in Leipzig verurteilt. Sie verhinderte durch die Androhung von Reizgas das Eingreifen eines Arbeitskollegen. Das Opfer verlor während des Angriffes zeitweise das Bewusstsein und trug irreparable Schäden davon. Aktuell wird gegen Lina E. wegen versuchten Mordes ermittelt.
Einladung ist kein Einzelfall
Doch diese skandalöse Einladung ist keineswegs ein Einzelfall. Bereits in der Vergangenheit wurde Strobl der deutschen und österreichischen Öffentlichkeit immer wieder als unabhängige „Expertin“ präsentiert. So etwa im ORF, der „Kronen Zeitung“ und der deutschen Tagesschau. Erst kürzlich beschönigten in einem Rundfunkbeitrag des Deutschlandfunks öffentlich-rechtliche Journalisten die linksextreme Terrorgruppe „Hammerbande“. Im Gewand der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung wirkt die Verharmlosung von Gewaltverbrechen gegen Andersdenkende für unbedarfte Konsumenten gerechtfertigt. Diese Zusammenarbeit ist kein Zufall und muss von alternativen Medien immer wieder skandalisiert werden.