25. Oktober 2023

Terrorgefahr: Griechenland erhöht Sicherheitsmaßnahmen in Asylcamps
Symbolbild

Im Zuge des Nahost-Konflikts kam es in griechischen Asylcamps zu gewalttätigen Ausschreitungen. Bereits vor einigen Wochen sollen vermehrt Migranten aus Palästina in Griechenland angekommen sein. Die Sicherheitsbehörden warnen daher vor der Gefahr islamistischer Anschläge – der Staat reagiert prompt und lässt sämtliche Asylcamps streng überwachen.

Seit der Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Palästina brechen immer mehr Palästinenser auf, um in Europa Asyl zu beantragen. Haupteinfallstor ist Griechenland. Dort sind die ersten Palästinenser bereits vor Wochen angekommen. Deren Ankunft sowie die allgemeine Radikalisierung der Muslime in Europa beunruhigt die griechischen Behörden.

Griechenland überwacht Asylheime

In den Migrantenlagern Griechenlands wurde der Angriff auf Israel gefeiert, es kam zu Ausschreitungen und Angriffen gegen den Sicherheitsdienst. Der griechische Geheimdienst intensiviert deshalb die Überwachung der Asylcamps. Priorität ist es, zukünftige Anschläge in Griechenland und Europa zu verhindern. Dafür hat Griechenland die Alarmstufe „Code 4“, also fast die höchste Stufe, ausgerufen.

Sicherheitslücke „Migration“

Ein Blick in die Berichterstattung der letzten Monate bestätigt die Vermutung, die bereits viele Migrationskritiker geäußert haben. Europa hat eine entscheidende Sicherheitslücke: Migration und Asyl. 19 Prozent der Terroranschläge der jüngeren Vergangenheit wurden durch „Schutzsuchende“ begangen. Europol schreibt: „60 Prozent der Dschihadisten hatten die Staatsbürgerschaft der Länder, in denen sie Anschläge verübt hatten.“

Terroristen sind Afroaraber

Das Attentat in Brüssel bei dem zwei Schweden getötet worden sind und der Messerangriff auf einen Lehrer in Frankreich wurden genau durch diese Sicherheitslücken ermöglicht. Durch offene Grenzen konnten die Terroristen unbehelligt nach Europa reisen. Der Tunesier der in Brüssel um sich geschossen hat, wurde in seiner Heimat sogar gesucht und hätte längst abgeschoben werden können.

Die Geschehnisse zeigen klar den nötigen Handlungsbedarf. Die Wahlerfolge der rechten Parteien im deutschsprachigen Raum sind nicht nur Bestätigung, sondern Auftrag.

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