07. Dezember 2023

Generalbundesanwalt bestätigt: Islamismus ist die größte Gefahr in Deutschland
Bild: Midjourney

Rechte Gefahr? Von wegen! Der Islamismus ist die größte Bedrohung für Deutschland – das bestätigen nun auch aktuelle Zahlen des Generalbundesanwaltes: Die Zahl der eröffneten Verfahren mit Bezug zum islamistischen Terror ist im Vergleich zum Vorjahr rapide gestiegen. Auch der Linksterrorismus nimmt zu – die Zahl der Verfahren liegt vor denen des medialen Schreckgespenstes „Rechtsterrorismus“.

Die Generalbundesanwaltschaft bezog jüngst auf eine parlamentarische Anfrage der in Auflösung befindlichen Partei Die LINKE Stellung. Die gelieferten Zahlen entlarven die Erzählung von der „rechten Gefahr“ als größte Bedrohung im Land als Lüge. Stattdessen wird deutlich, was die meisten Bürger ohnehin bereits ahnen: Der grassierende Islamismus ist die größte Gefahr für die Sicherheit in Deutschland.  

Islamismus – der importierte Terror

So hat die GBA hat im Jahr 2022 insgesamt 210 Ermittlungsverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus eingeleitet. Die Zahlen sind in nur einem Jahr explodiert: In diesem Jahr wurden bis Ende September bereits 356 derartige Verfahren eingeleitet – ein satter Anstieg von immerhin 70 Prozent! Zahlreiche dieser Verfahren beschäftigen sich mit der Unterstützung ausländischer Terrororganisationen wie dem IS beziehungsweise mit der Rückkehrer-Problematik. Diese Gefahrenlage ist zur Gänze ein importiertes Problem: Die einen nutzen die Politik der offenen Grenzen um nach Europa einzureisen und Bluttaten zu begehen. Andere wachsen durch den Bevölkerungsaustausch in islamischen Parallelgesellschaften auf. Auch deutsche Konvertiten wären nicht vorhanden, würde der Islam nicht im Zuge der Ersetzungsmigration immer weiter Fuß in Deutschland fassen.

Linksterrorismus liegt vor Rechtsextremismus

Ebenfalls belegen die Zahlen, dass mehr Verfahren mit Bezug zum Linksterrorismus anhängig sind als mit Bezug zum Rechtsterrorismus. Dabei wird linksterroristische Gewalt in der Bundesrepublik nicht selten durch die Politik gedeckt und durch Medien verharmlost. Zählt man sämtliche eröffnete Verfahren (Inland und international) zusammen, stehen in den letzten zwei Jahren 33 rechtsterroristische Verfahren insgesamt 40 linksterroristische Verfahren gegenüber. Der linke Terror erlebt aktuell einen regelrechten Aufschwung und agiert dabei auf besonders brutale und grausame Weise, wie die bestialische Vorgehensweise der berüchtigten „Hammerbande“ verdeutlicht.

Statistische Verfälschung

Die statistische Erfassung bei politisch motivierten Straftaten wird ebenfalls verzerrt. So gibt es Symbol- und Gedankenverbote nur gegen die politisch rechte Seite, während Linke in diesem Bereich Narrenfreiheit genießen. Ebenso erfolgt die Einordnung teilweise widersprüchlich: Beschmiert beispielsweise ein Linksextremer ein AfD-Büro mit einem Hakenkreuz, wird dies als „rechte Straftat“ eingeordnet. Auf der linken Seite ermitteln die Behörden gegen Terrorgruppen wie die Hammerbande und andere Antifa-Strukturen. Bei „rechtem Terror“ führen die Ermittlungen zu vergreisten Reichsbürgergruppen, die Essensrationen wie Raviolidosen horten, wie im Dezember 2022 ein Großeinsatz der Polizei enthüllte.

«Kampf gegen rechts» als Staatsdoktrin

Trotz all dieser Umstände, verabschiedete die Ampel-Regierung jüngst eine Milliarde (!) im „Kampf gegen rechts“. Die Summe gesellt sich zu bereits bestehenden Millionenprojekten gleicher Art. Trotz Hammerbande und grassierendem Antifa-Terror gibt die Regierung hingegen lediglich 1.5 Millionen zur Bekämpfung von Linksextremismus aus. Der Grund dafür: Die linksradikale Vereinnahmung des Staates sowie eine antideutschen Schuldreligion, die den „Kampf gegen rechts“ zur zivilreligiösen Staatsdoktrin erhebt.

Terror- und Gewaltgruppen das Handwerk legen

Wie aktuelle Umfragewerte zeigen, befinden sich die Kartellparteien – und damit ihre Ideologie – jedoch in einem historischen Umfragetief. Dies lässt darauf hoffen, dass der Schuldideologie und Geldverschleuderung durch AfD-Wahlsiege ein baldiges Ende beschieden sein wird. Die Geldmittel könnten dann sinnvoll umgeleitet werden, um fremden und antideutschen Terror- und Gewaltgruppen das Handwerk zu legen.

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