11. Juli 2023

Überfremdung in Rheinland-Pfalz: AfD präsentiert erschreckende Filmdokumentation
Foto: AfD Rheinland-Pfalz / Joachim Paul

Der überfremdete Stadtteil Hemshof in Ludwigshafen sorgte kürzlich für bundesweite Schlagzeilen. Der AfD-Landtagsabgeordnete Joachim Paul hat das zum Anlass genommen, um den Brennpunkt- und Problemvierteln in Rheinland-Pfalz einen Besuch abzustatten. Wir waren bei der Präsentation des entstandenen Films dabei.

Am Donnerstag lud Joachim Paul (AfD) zur Filmpräsentation in ein Bürgerhaus in Rheinland-Pfalz. Als Gastredner geladen: Martin Sellner. Der Anlass: Gemeinsam mit Irfan Peci und einem Kamerateam war er in den Multikulti-Hotspots von Ludwigshafen, Koblenz, Bad Kreuznach und Mainz unterwegs. Die in diesem Zuge entstandene Dokumentation entlarvt die verheerenden Folgen des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches. Zudem beleuchtet sie die tragische Situation der Deutschen, die dem Prozess der ethnischen Verdrängung schutzlos ausgeliefert sind.

„Den Sintis gehört Koblenz“

Orientalische Friseure, Shishabars, Handyshops und Dönerläden prägen das Bild der im Film gezeigten Viertel. Die verbliebenen deutschen Eckkneipen und Einzelhandlungen kämpfen ums Überleben. Wer in diesen Stadtteilen Deutscher ist, ist an der Schule längst in der Minderheit, gilt als „Kartoffel“ und sollte sich auf der Straße nicht allzu sicher fühlen. Wer sich dieser Rolle nicht fügen möchte, wird zur Anpassung gezwungen: „Deutsche sind immer ‚ausländerischer‘“ kommentiert ein junger Libanese unfreiwillig komisch. „Den Sintis gehört Koblenz”, beschreibt ein junger Zigeuner – sichtlich stolz – die migrantische Dominanz auf der Straße.

Fremd in der eigenen Heimat

Das Schicksal der verbliebenen Deutschen ist hingegen tragisch. Durch die von der Politik betriebene Ersetzungsmigration sind sie zu Fremden in ihrer eigenen Heimat geworden. Doch im Gegensatz zu jenen, die diese Politik seit Jahrzehnten aktiv vorantreiben und unterstützen, können sie sich den Umzug in eine bessere Gegend schlichtweg nicht leisten. So bleibt ihnen an ihrem Lebensabend – nach Jahrzehnten der körperlichen Arbeit und des Steuerzahlens – nichts anderes übrig, als den Verlust ihrer Heimat zähneknirschend zur Kenntnis zu nehmen.

Ein Plädoyer für Remigration

Also alles zu spät? Keineswegs: „Demografie ist nicht Schicksal – Demografie ist Politik“ stellte der geladene Aktivist Martin Sellner in seiner einführenden Rede klar. Der Bevölkerungsaustausch sei eben keine Naturkatastrophe, der man hilflos ausgeliefert sei, sondern die Folge einer falschen Bevölkerungs- und Identitätspolitik. Diese könne mit dem entsprechenden politischen Willen rückgängig gemacht und die Folgen umgekehrt werden. Daran anknüpfend skizzierte er die notwendigen Maßnahmen und die Möglichkeitsbedingungen einer Politik der Remigration. Der Appell Sellners zusammengefasst: Es gelte angesichts der Lage nicht zu verzweifeln – sie sei gerade aufgrund der stattfindenden „Konvergenz der Krisen“ (Benedikt Kaiser) so günstig wie noch nie.

Remigration ist möglich

An diesem Abend in Rheinland-Pfalz wurde eindrücklich klar: Ja, die Lage ist ernst und die Situation eines immer größer werdenden Teils der Bevölkerung in vielerlei Hinsicht tragisch. Doch noch gibt es Hoffnung – die Möglichkeitsbedingungen für eine Politik der Remigration existieren noch viele Jahre und das rechte Lager ist so schlagkräftig wie noch nie zuvor. Die Veranstaltung war zudem ein Positivbeispiel für die notwendige Zusammenarbeit zwischen Partei und Vorfeld. Denn in den Räumlichkeiten von Joachim Paul fanden sich an diesem Abend nicht nur Vertreter der Partei, sondern auch von Bewegung, Gegenöffentlichkeit und Gegenkultur ein.

Besinnt sich das rechte Lager auf seine Hauptaufgabe und ein strategisches Vorgehen, so ist die Erlangung von politischer Gestaltungsmacht nur eine Frage der Zeit. Wie notwendig das ist, wurde durch die gezeigten Bilder an diesem Abend wieder einmal deutlich. Der Film wird in Kürze auf YouTube verfügbar sein.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung