26. Februar 2024

Statistik: Frauenmorde und häusliche Gewalt in Österreich als importiertes Problem

Bildmontage: Heimatkurier / Bilder: Midjourney

Helle Aufregung herrscht nach der brutalen Ermordung drei asiatischer Prostituierter in Wien durch einen afghanischen Asylanten. Während Linke von „Männlichkeit“, „Sexismus“ und „Patriarchat“ schwurbeln, bestätigen offizielle Zahlen, dass es sich bei Gewalt gegen Frauen häufig um ein importiertes Problem handelt.

Am vergangenen Freitag tötete ein 27-jähriger Afghane in Wien drei asiatische Prostituierte bestialisch mit einem Messer. Medienberichten zufolge sollen die Frauen regelrecht „verstümmelt“ gewesen sein. Der mutmaßliche Täter soll vor zwei Jahren einen Asylantrag in Kärnten gestellt haben. Ersten polizeilichen Einvernahmen zufolge soll er sich als „Sittenwächter“ verstehen und „Stimmen“ gehört haben, die ihm den Mord befohlen hätten.

Gesundheitsminister schwurbelt von „Sexismus“

Der grausame Fall hat eine bundesweite Diskussion ausgelöst. Während FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer das Asylsystem kritisiert und der schwarz-grünen Bundesregierung eine „Mitverantwortung“ vorwirft, versucht die politische Linke mit einer Geschlechterdiskussion von den eigentlichen Problemen abzulenken. „Gewalt an Frauen geht fast immer von Männern aus. Sexistische Einstellungen bilden dafür den Nährboden“, so etwa der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch auf X. Offizielle Zahlen bestätigen jedoch, dass Frauenmorde und häusliche Gewalt eng mit der fortgesetzten Masseneinwanderung aus kulturfremden Ländern zusammenhängen.

Frauenhäuser mit Migranten belegt

Ähnlich wie in Deutschland sind in österreichischen Frauenhäusern vor allem weibliche Migranten untergebracht. So hatten 2022 lediglich 33 Prozent der Bewohner von Einrichtungen der Dachorganisation der autonomen Frauenhäuser in Österreich“ die österreichische Staatsbürgerschaft. 19 Prozent stammten hingegen aus „asiatischen“ Ländern (wozu u.a. Afghanistan, Syrien, Irak & Co zählen), 32 Prozent aus der EU beziehungsweise dem europäischen Ausland, 9 Prozent aus der Türkei und 6 Prozent aus Afrika. Insgesamt 11 Prozent waren anerkannte Asylanten oder befanden sich in einem laufenden Asylverfahren.

Migranten unter Tatverdächtigen überrepräsentiert

Auch eine Studie des Instituts für Konfliktforschung unter der Leitung von Dr. Birgitt Haller kommt zu entsprechenden Ergebnissen. Bei der Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) von 2010 bis 2020 bezüglich Morden beziehungsweise Mordversuchen mit einem weiblichen Opfer kommt man zum Schluss, dass Tatverdächtige mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung deutlich überrepräsentiert sind. Besonders trifft das auf Staatsangehörige aus Drittstaaten zu: Sie machen lediglich 6,8 Prozent der Bevölkerung aus, werden aber in 18,3 Prozent der Fälle einer entsprechenden Tat verdächtigt. Österreichische Staatsangehörige sind mit 65 Prozent der Tatverdächtigen (Gesamtbevölkerung: 85,9 Prozent) hingegen deutlich unterrepräsentiert.

Täter mit Migrationshintergrund

Auch bei der Auswertung ausgewählter Polizeiakten im Zeitraum zwischen 2016 und 2020 kann diese Tendenz festgestellt werden: „Im Untersuchungszeitraum 2016 bis 2020 hatten 40,3 Prozent der Täter:innen Migrationshintergrund. Für 2020 weist Statistik Austria unter Anwendung einer etwas enger gefassten Definition des
Migrationshintergrunds den Anteil der österreichischen Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund mit 24,4 Prozent aus (2,14 Millionen Personen). Auch wenn das Ausmaß der Überrepräsentanz nicht genau angegeben werden kann, lässt sich festhalten, dass Täter:innen mit Migrationshintergrund deutlich überrepräsentiert sind.“
Eine gleichlautende Tendenz lässt sich auch bei der Gruppe der Opfer feststellen, so die Studie. Daraus kann man schließen, dass viele Taten „im selben Kulturkreis“ stattfinden.

Falter-Redakteurin entlarvt sich

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch ein haarsträubender Kommentar der Falter-Redakteurin Nina Horaczek auf Facebook: Dort schreibt sie, dass es afghanischen Frauen gegenüber „sehr unfair“ wäre, ihnen „die größten Arschlöcher“ zurückzuschicken – „und das in ein Land, in dem sie ungestraft Frauen vergewaltigen und ermorden können“. Im Klartext: Statt bekannte Problemgruppen und straffällig gewordene Asylanten in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken, soll das Problem gefälligst von einheimischen Frauen ausgebadet werden. In den sozialen Medien reagieren zahlreiche Nutzer fassungslos auf den Kommentar. Klar ist angesichts der oben skizzierten Zahlen jedenfalls: Wer über Gewalt gegen Frauen sprechen will, darf von der Einwanderung nicht schweigen. Und statt wirkungsloser Integrationsmaßnahmen braucht es endlich eine konsequente Politik der Remigration.

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