Die linksliberale NGO „Operation Libero“ bläst zum Großangriff auf die demokratische Souveränität der Schweiz. Mithilfe einer Volksinitiative will man linken Parteien künstlich Wählerstimmen zuschanzen. Dafür plant man massenhaft Ersetzungsmigranten aus Afrika und dem Orient einzubürgern.
Die Organisation „Operation Libero“ ist die Speerspitze des organisierten, roten Filzes in der eidgenössischen Politiklandschaft. Hinter netten Gesichtern und vordergründigen Plädoyers für „Fortschritt“ und „Freiheit“, tritt jedoch regelmäßig die heimatfeindliche Fratze zu Tage. Im durch Ersetzungsmigration befeuerten, völlig unnatürlichen Bevölkerungswachstum der Schweiz wittert die linke NGO prompt eine Chance, um ihre volksfeindliche, globalistische Agenda zu befördern. Damit offenbart die Organisation ihre inhärente Demokratiefeindlichkeit.
Mit Masseneinbürgerungen zur Macht
Die gewieften Hintermänner der NGO nennen ihren neuesten Vorstoß ausgerechnet „Demokratie-Initiative“. Ein rhetorischer Taschenspielertrick, um über das wahre Ziel hinwegzutäuschen. Die Agitatoren sagen dabei ganz offen, dass zwei Millionen Ausländer kein Wahlrecht hätten – sie wollen es ihnen am liebsten sofort schenken. Ausländer, vor allem Nicht-Europäer, ergreifen jedoch erfahrungsgemäß nur für ihre eigenen Gruppeninteressen Partei. Sie denken meist in tribalistischen Blöcken und wählen unideologisch jene Parteien, die ihnen am meisten Zusprüche macht . Da die tribalen Migrantenstrukturen nahezu ausnahmslos ein Interesse an offenen Grenzen, Sozialleistungen und Familiennachzug haben, können sich links-grüne Parteien dadurch ein neues permanentes Wählersegment erschaffen – auf Kosten des einheimischen Volkes.
Phänomen ethnische Wahl
Dieser Prozess nennt sich „die ethnische Wahl“ und konnte bereits in zahlreichen Nationen, in denen der Bevölkerungsaustausch stark fortgeschritten ist, empirisch nachgewiesen werden. Zuletzt etwa bei den Auslandstürken in Österreich und Deutschland: Während Doppelpass-Türken in Europa für linke, grüne und sozialistische Parteien die Stimme ergriffen, wählten sie in ihrer Heimat überproportional stark Erdogans nationalistische AKP. In der Schweiz bilden die Mehrzahl türkischer Staatsbürger ethnische Kurden, die Erdogan ablehnen. Dadurch wurde das Phänomen gleich doppelt bestätigt.
Volk – das Fundament jeder Demokratie
Die Schweiz ist bekannt für ihr mustergültiges System der direkten Demokratie. Der Begriff wird oftmals mit „Volksherrschaft“ übersetzt und verweist damit auf den zentralen Stützpfeiler des Konzepts. Eine Volksherrschaft kann es nur geben, wenn es auch ein Volk gibt, das sich als zusammengehörige Solidargemeinschaft versteht. Durch diese Zusammengehörigkeit ergeben sich eine gemeinsame Identität, ein verbindender Kulturkontext und gemeinsame Interessen. Genau dieses staatliche und gesellschaftliche Fundament will die Operation Libero mit ihrem Projekt nachhaltig zerstören.
Integrationslüge zerfleischt Demokratie
Die Politik der Massenzuwanderung verunmöglicht das Konzept der Integration. Eine Einfügung in die Gesellschaft ist nicht möglich, da die schiere Massen an Ersetzungsmigration logischerweise zu der Bildung Parallelgemeinschaften führt. Mit offenen Grenzen importierte sich die Schweiz, wie der Rest Europas, ganze Völkerschaften und fremde Enklaven, die hier wie Brückenköpfe für ihr Herkunftsland funktionieren. Per Ankermigration holen sie zudem immer mehr Sippenangehörige in die „Beuteländer“. Die dramatische Konsequenz ist die Entfremdung der Einheimischen in ihrer eigenen Heimat. Die autochthone Bevölkerung wird durch Ersetzungsmigration ausgetauscht, während die ethnische Wahl den Europäern zunehmend die Möglichkeit nimmt, diese Entwicklung überhaupt noch rückgängig zu machen. Durch den Ausverkauf des Schweizer Bürgerrechts, wird das Schweizer Volk in seiner eigenen Heimat politisch zurückgedrängt.
Schweiz – Vielfalt genug
Um für ihr durchtriebenes Anliegen Stimmung zu machen, sind sich die linken Befürworter auch nicht zu schade, die Schweizer Geschichte zu verdrehen. Die vier ethnischen Gruppen, die in föderalistischer Manier in eigenen Gebieten mit eigener Verwaltung leben, werden für die Propaganda der angeblichem „Multikulturalität“ ausgeschlachtet. Dabei lebt die Eidgenossenschaft durch ihren Grundsatz „Einer für alle – alle für einen“ und betont die regionale Verschiedenheit des historischen Schweizer Volkes. Mit diesen steht und fällt nicht nur das Staatssystem der direkten Demokratie, sondern auch die regionale und nationale Kultur, die die Schweiz zur Schweiz machen.
Widerstand gegen Globalismus
Die ethnokulturelle Identität der Schweiz ist heute vielen Bedrohungen ausgesetzt. Nicht nur durch die heimatfeindliche Offensive der „Operation Libero.“ Um das unnatürliche Bevölkerungswachstum zu stoppen, benötigt auch die Eidgenossenschaft eine Politik der Remigration. Dazu gab es unlängst positive Vorstöße. Auch die SVP, größte Volkspartei des Landes, lancierte vor wenigen Monaten eine „Nachhaltigkeits-Initiative”, um der sich abzeichnenden Katastrophe der Schweizer Überbevölkerung durch die ungebremste Ersetzungsmigration entgegenzutreten.