29. Januar 2024

Ersetzungsmigration: Bevölkerung in Deutschland wächst auf 84,7 Millionen

Bild: Midjourney

Die Ersetzungsmigration lässt die Bevölkerungszahl in Deutschland weiter wachsen. Während die einheimischen Geburtenraten weiter sinken und mehr Deutsche aus- als einwandern, verzeichnete man im Jahr 2023 ein Plus von 0,3 Millionen. Immer stärker wird klar, dass diese Entwicklung fatale soziale, demografische und wirtschaftliche Folgen hat.

Das Statistische Bundesamt schätzt die Bevölkerungszahl Ende 2023 auf 84,7 Millionen – ein Plus von rund 0,3 Millionen. Der einzige Grund dafür: Im vergangenen Jahr verzeichnete die Bundesrepublik Deutschland einen Netto-Bevölkerungszuwachs von rund 300.000 Menschen. Im Vergleich zu 2022 hat sich der Nettozuwachs zwar verringert. Dies hängt vor allem mit dem Ende der massiven Zuwanderung aus der Ukraine zusammen. Das weiterhin hohe Netto-Bevölkerungswachstum von 0,3 Mio. Personen liegt in etwa im Durchschnitt der letzten zehn Jahre und ist damit einer der Haupttreiber des statistischen Bevölkerungsaustausches.

Geburtenrückgang bei Deutschen

Der Bevölkerungsaustausch wird vor allem durch die hohe Zahl der Zuwanderer, die hohe Zahl der Ersatzgeburten und die rückläufige Geburtenrate der autochthonen Bevölkerung angetrieben. All diese Punkte treffen auf Deutschland zu. Hinzu kommt das bevorstehende Ableben der geburtenstarken Jahrgänge. Die AfD veranschaulichte diese Entwicklung jüngst mit einer interaktiven Karte. Die Ergebnisse sprechen für sich.

Fakten belegen Bevölkerungsaustausch

Wie weit der Bevölkerungsaustausch fortgeschritten ist, zeigen uns verschiedene Zahlen und Statistiken, wie die von DESTATIS. Aus einer Erhebung vom April 2023 geht hervor, dass bereits 28,9 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Konkret sind das etwa 24 Millionen Einwohner der BRD. Auffällig ist vor allem der rasante Anstieg der Migrantenbevölkerung in mitteldeutschen Städten wie Chemnitz. Allein in den letzten 5 Jahren konnten sich die Einwohner über einen Anstieg der Ausländerzahlen von 190 Prozent freuen. Diverse „Einzelfälle“ belegen die fortschreitende Überfremdung in der „Hauptstadt der Gewalt“, wie das brandenburgische Cottbus neuerdings genannt wird. Leidtragende des Bevölkerungsaustausches sind vor allem die Jugendlichen, die schon jetzt mit den grausamen Symptomen der Umvolkung zu kämpfen haben.

Angesichts dieser Entwicklungen ist im gesamten westeuropäischen Raum eine Umkehr der massiven Migrationsströme nötig. Die Missstände sind bereits in jeder Stadt sichtbar und lassen keinen anderen Schluss zu.

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