24. Juli 2023

Gewalthauptstadt Cottbus: Eine „Einzelfall“-Chronik
Cottbus Altmarkt Nikolaikirche: Joeb07, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Die Stadt Cottbus entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem Hotspot der Migrantengewalt. In Presse und Medien wird sie deswegen auch als Brandenburgs Gewalthauptstadt bezeichnet. In den letzten Wochen hat sich die Situation erneut zugespitzt: Wir fassen in einer Chronik die polizeilich erfassten Fälle mutmaßlicher Ausländergewalt zusammen.

Den Titel der Gewalthauptstadt trägt die Lausitzmetropole seit 2022. Schon zum Jahresbeginn berichtete der Heimatkurier über die Missstände. Politik und Medien verschweigen allerdings welche Ursachen die Gewaltexplosion hat. Seit 2015 haben die Stadtverantwortlichen ein überproportionales Anwachsen der Zahl der Asylanten und Ausländer zu verantworten. Sie verzehnfachte sich von 400 im Jahr 2013 auf 4.300 in 2017. 2015 verübten Ausländer 10 Rohheitsdelikte, zwei Jahre später betrug die Zahl bereits 100.

Achtung! Mediales Framing

Die Systempresse folgt den Anweisungen der Politik und ihrer Geldgeber. Mit allen Mitteln wird versucht, die Herkunft und Identität ausländischer Täter zu verschleiern. Dazu bedient man sich gern der Floskel von „Jugendgruppen“. Ein weiteres Manöver, um Ausländerkriminalität zu vertuschen, besteht darin, auf die „deutsche Staatsangehörigkeit“ oder „Nationalität“ zu verweisen. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als ein Migrationshintergrund.

35 Tage, 12 Fälle

15. Juni: Ein Syrer und ein russischer Staatsbürger schlagen einem 15-jährigen und einen 28-jährigen ins Gesicht. Die Opfer des Angriffs tragen Verletzungen davon.

21. Juni: Einem 12-jährigen Jungen wurde in der Willi-Budich-Straße sein Smartphone geklaut, nachdem er bedroht worden ist. Die Polizei konnte den nur 13 Jahre alten Täter später in der Innenstadt stellen. Er trug einen als gestohlen gemeldeten Tretroller bei sich.

23. Juni: Nach dem Roland Kaiser Konzert im Spreeauenpark wurde eine 34 Jahre alte Frau von vier Männern festgehalten und bedrängt. Sie konnte sich durch Bisse und körperliche Gegenwehr befreien.

3. Juli: Ein aus Montenegro stammender Mann attackiert einen syrischen Fast-Food-Lieferanten mit einem Messer. Pikant: Von den sächsischen Behörden wurde der Montenegriner bereits zur Festnahme wegen des Verstoßes gegen ausländerrechtliche Bestimmungen ausgeschrieben.

4. Juli: Gegen 17:00 Uhr kam es in einer Straßenbahn zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 29-jährigem „Mann“ und einer Frau. Der Straßenbahnfahrer versuchte die Situation zu schlichten, woraufhin der Mann ihn angriff. Der Täter ist wegen Körperverletzung bereits polizeibekannt.

6. Juli: Am Abend fielen Passanten zwei verdächtige „Männer“ auf, die sich unberechtigt auf einem Grundstück aufhielten und Garagen durchsuchten. Die beiden Einbrecher konnten später von der Polizei gefasst werden. Es wurden Betäubungsmittel und Einbruchswerkzeuge gefunden.

10. Juli: Am Madlower Badesee gerieten zwei Gruppen aneinander. Die eine wird von der Polizei als „jugendlich“, die andere als „erwachsen“ bezeichnet. Drei Personen wurden bei dem Vorfall verletzt.

12. Juli: Im Stadteil Schmellwitz kommt es zu einer Auseinandersetzung unter Ausländern. Zwei 21-jährige, sie stammen aus Russland, mussten mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Täter befindet sich auf der Flucht.

13. Juli: Der Messerstecher vom Vorabend konnte in Hamburg (!) festgenommen werden. Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit.

13. Juli: Gegen 15:30 Uhr versuchen Polizisten drei Autos einer Kontrolle zu unterziehen. Zuvor waren diese PKWs im Stadtgebiet mit Rohheitsdelikten in Verbindung gebracht worden. Die Insassen flüchteten jedoch vor der Kontrolle in ein angrenzendes Waldgebiet. Nachdem ein Knallgeräusch aus dem Wald zu vernehmen war, rückten schwer bewaffnete Beamte und ein Hubschrauber an. In der Folge wurden neun männliche Personen im Alter von 16 bis 45 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund festgestellt.

15. Juli: Nach einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem anderen Mann sollte sich ein 30-jähriger einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen. Nachdem er den Polizisten androhte, sie zu attackieren, schritt er zur Tat. Die Beamten waren gezwungen, einen Elektroschocker einzusetzen. Die Nacht verbrachte er in der Zelle, in der er sich weiterhin aggressiv gegenüber den Beamten verhielt. Es wurde ein Blutalkoholspiegel von 2,7 Promille festgestellt wurde.

19. Juli: Der vorläufige Höhepunkt migrantischer Gewalt ereignete sich in den frühen Morgenstunden des letzten Mittwochs. Auch hier schreibt die Presse erneut von einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, wovon eine als „jugendlich“, die andere als „erwachsen“ bezeichnet wird (vgl. 10.Juli). Im Zuge der Konfrontation erlitt ein 26-Jähriger „deutscher Nationalität“ eine Stichverletzung. Die drei Täter konnten später gestellt werden: Zwei 17-Jährige und ein 16-Jähriger – ebenfalls „deutscher Nationalität“. Einer der beiden älteren Kriminellen wurde festgenommen, verhielt sich im Polizeigewahrsam jedoch weiterhin aggressiv. Ein Polizist wurde durch Tritte und Schläge verletzt. Die Ermittlungen dauern an.

12 „Einzelfälle“ in nur 35 Tagen – eine erschreckende Bilanz, die eindrucksvoll die katastrophalen Folgen der Ersetzungsmigration in Cottbus demonstriert. Wie gewohnt können hier lediglich jene Fälle beleuchtet werden, die durch Polizeimeldungen oder die Presseberichterstattung publik gemacht werden. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher sein.

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