10. Oktober 2023

Duisburg: Gewalttätige Eskalation bei Hamas-Demonstration
Bild: Screenshot/ X

Dank des Bevölkerungsaustausches wird der israelisch-palästinensische Konflikt auch hierzulande ausgetragen: In nahezu sämtlichen europäischen Großstädten kommt es zu aggressiven Kundgebungen meist arabischer Migranten. In Duisburg ist eine solche Demonstration eskaliert, die Polizei musste einschreiten.

Der Krieg zwischen Israel und Palästina findet nicht nur im Nahen Osten, sondern dank der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration auch auf europäischen Straßen statt. Während das Establishment seine Solidarität mit Israel demonstriert, ist es in nahezu sämtlichen europäischen Großstädten in den letzten Tagen zu Solidaritätskundgebungen mit Palästina durch arabische Migranten gekommen.

Süßigkeiten in Berlin

Den Anfang machte das pro-palästinensische Netzwerk „Samidoun“ im überfremdeten Berlin-Neukölln, das noch am Samstag Süßigkeiten verteilte – zur Feier des „Widerstandes des palästinensischen Volkes“. Im Rahmen dessen kam es auch zu einer Spontankundgebung. Als die Polizei diese auflösen wollte, flogen Flaschen auf die Beamten. Das Establishment übte sich in scheinheiliger Empörung und forderte prompt das Verbot des verantwortlichen Netzwerks. Dessen ungeachtet wird in Neukölln bereits für eine weitere pro-palästinensische Demonstration am morgigen Mittwoch mobilisiert.

Randale in Duisburg

Wenig überraschend kam es auch im überfremdeten Nordrhein-Westfalen zu einer pro-palästinensischen Kundgebung. In Duisburg demonstrierten knapp 100 arabische Migranten ihre Solidarität mit der Hamas, im Gegenzug versammelten sich etwa 70 Gegendemonstranten. Die Stimmung war entsprechend aufgeheizt – und eskalierte schließlich: Eine Einsatzeinheit der Polizei musste eingreifen und soll nach verschiedenen Angaben auch Festnahmen getätigt haben.

Demonstrationen in ganz Europa

Doch Deutschland ist kein Einzelfall: Auch in Frankreich, den Niederlanden, England sowie in zahlreichen amerikanischen Städten kam es zu entsprechenden Demonstrationen, zum Teil mit gewalttätigen Ausschreitungen.

Das Establishment ist verantwortlich

Zu verdanken hat man diese Szenen denselben Politikern, Journalisten und Eliten, die nun ihre scheinheilige Empörung äußern und Verbote fordern. Denn sie sind es, die die jahrzehntelange Ersetzungsmigration nach Europa über alle Widerstände hinweg durchgesetzt und legitimiert haben. Jene Kräfte hingegen, die vor den Folgen dieser Multikulti-Politik gewarnt haben, wurden von ihnen diffamiert und bekämpft.

Es ist angesichts dessen wichtig zu erkennen: Wir sind weder Israel noch Palästina – wir sind Europa. Doch wir haben ein Interesse daran, dass dieser Konflikt nicht auf unseren Straßen ausgetragen wird. Deshalb braucht es umgehend eine Politik der De-Islamisierung und Remigration. Die Bereitschaft dazu ist aktuell vielleicht so hoch wie nie zuvor.

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