05. Oktober 2023

Bevölkerungsaustausch in NRW: Mehr als 40 Prozent der Schüler haben Migrationshintergrund
Symbolbild

Vor allem bei der Jugend ist der Bevölkerungsaustausch in Deutschland weit vorangeschritten. Nirgendwo sonst ist diese Entwicklung so präzise beleg- und messbar wie an deutschen Schulen. Wie weitreichend die Überfremdung in Nordrhein-Westfalen bereits ist, brachte jüngst eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion zutage.

Deutschlands Bildungssystem befindet sich seit Jahrzehnten in einem historischen Abwärtstrend. Marode Schulen, Lehrermangel und ein starker Leistungsabfall werden dafür als häufigste Gründe genannt. Fragt man jedoch den ehemaligen Präsidenten des deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, so hat der Leistungsabfall noch eine andere Ursache: Zuwanderung. Meidinger stellte fest, dass die Klassenleistung ab einem Migrantenanteil von 35 Prozent der Schülerschaft überproportional abnehme. Eine Feststellung, die auch in NRW zu beobachten ist. Seit Jahren belegt das Bundesland in PISA-Studien die hintersten Plätze. Zeitgleich haben bereits etwa 42 Prozent der Schüler in NRW Migrationshintergrund.

Tausende Schulen in migrantischer Hand

Wie genau sich dieser Anteil auf die einzelnen Kreise des bevölkerungsreichsten Bundeslandes verteilt, konnte eine Anfrage der dortigen AfD-Landtagsfraktion in Erfahrung bringen. Demnach stellen Migranten an Haupt- und Realschulen mit jeweils etwa 65 beziehungsweise 52 Prozent die Mehrheit. An Gesamt- (49 Prozent) und Grundschulen (46,5 Prozent) dürfte sich dieser Zustand bald ebenfalls einstellen. An Gymnasien und Förderschulen beträgt der Anteil hingegen „nur“ etwa jeweils 35 Prozent. Einige Städte stechen dabei besonders hervor. So sind bereits 57 Prozent aller Duisburger und Wuppertaler Schüler keine ethnisch Deutschen mehr. Auch Schulen in Dortmund, Leverkusen, Gelsenkirchen und Herne sind mehrheitlich in migrantischer Hand. Den niedrigsten Wert weist das ländliche Coesfeld mit immerhin noch 21 Prozent auf.

Für einen sofortigen Zuzugsstopp

Ein unhaltbarer Zustand, der sich aufgrund des weiterhin starken Zuzugs und neuer Rekord-Ausländerzahlen weiter verschärfen dürfte. Der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in NRW, Carlo Clemens, weiß darauf die einzig richtige Antwort: „Die Rekordmigration überfordert Kommunen und Schulen. Steigende Anmeldezahlen stoßen auf Lehrermangel, Sanierungsstau und Überlastung der bestehenden Lehrkräfte. Wir brauchen einen Stopp des andauernden Zuzugs, um die bestehenden Probleme in den Griff zu bekommen!“

Deutsche Schüler nicht alleine lassen

Hinter den beunruhigenden Zahlen verbirgt sich ein bitterer Schulalltag für viele deutscher Schüler und Lehrer. Sie sind die Leidtragenden dieser Zustände. Dass deutsche Kinder in ihrem eigenen Land regelmäßig Opfer von Ausgrenzung und Mobbing werden, ist längt traurige Realität. Doch es kommt schlimmer: Statistisch gesehen ereignet sich mittlerweile jeden zweiten Tag ein Messerangriff in einem Klassenzimmer. Lehrer werden am helllichten Tage in Lehranstalten erstochen. Schlimmer kann die Lage an Deutschlands Schulen nicht mehr werden. Selbst Multikulti-Träumer müssen die Realität endlich akzeptieren – es gilt zu handeln. Remigration heißt das Wort der Stunde.

An dieser Stelle müssen patriotische Jugendgruppen Identität und Zugehörigkeit schaffen und marginalisierten Jugendlichen Halt bieten. Aktivismus an Schulen wurde bislang zumeist den Linken überlassen. Tausende Jugendliche, die in den Dortmunder, Duisburger oder Gelsenkirchener Brennpunkten leben, warten darauf, dass sich dieser Zustand ändert.

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