10. Juli 2024

Syrische Jugendbande in Wien: Jetzt schaltet sich der echte „505“-Clan ein

Mitglieder der vermeintlichen "505er" in Wien / Bild: Telegram

Bei der syrischen Bande, die sich in Wien aktuell Auseinandersetzungen mit Türken und Tschetschenen liefert, soll es sich nicht um den von Syrien nach Deutschland eingewanderten 505-Clan handeln. Diese hätten sich laut eines Insiders mittlerweile selbst zu Wort gemeldet. Dessen ungeachtet sei in den kommenden Tagen mit weiteren Angriffen zu rechnen.

Der ethnische Konflikt zwischen Syrern und Türken beziehungsweise Tschetschenen bestimmt aktuell die Schlagzeilen in Österreich. Wir haben erst gestern in einem ausführlichen Bericht über die Hintergründe des Konflikts berichtet. In einem neuen Podcast klärt der zum Islam konvertierte Influencer Wilhelm Ott nun über die neuesten Entwicklungen auf: demnach hätten sich bereits die Behörden und das Innenministerium eingeschalten. Zudem handle es sich bei der syrischen Jugendbande in Wien nicht um den „echten“ 505-Clan.

Clan-Ansiedlung in Deutschland

Dieser stammt ursprünglich, wie berichtet, aus der ostsyrischen Stadt Deir-ez-Zor und konnte sich durch die Politik der offenen Grenzen in den letzten Jahren in Deutschland ansiedeln. Im Ruhrgebiet fiel der importierte Stamm bereits durch schwere Auseinandersetzungen mit libanesischen Clans auf. Unterstützung soll er dabei durch ein syrisches Schleppernetzwerk erhalten haben, das am Balkan tief in den Drogen-, Waffen- und Menschenschmuggel verstrickt ist.

505er melden sich zu Wort

Laut Informationen, die Ott von Insidern der Szene erhalten hat, sollen sich inzwischen Angehörige des Clans aus Deutschland und Syrien zu Wort gemeldet und klargestellt haben, dass es sich bei der Bande in Wien nicht um Angehörige des Clans handeln würde und diese „vogelfrei“ wären. Auf die Frage eines Zusehers, ob in Wien weitere Angriffe oder Auseinandersetzungen zu erwarten seien, antwortet Ott, dass es „nochmal grässlich“ werden könnte.

Minderjährige Asylanten

Auch zum Profil der kriminellen Bande gibt es neue Informationen: an der Spitze würden demnach etwa zwölf Männer im Alter zwischen 25 und 30 Jahren stehen. Die Mitglieder sind hauptsächlich minderjährige und teilweise strafunmündige Asylanten, die mutmaßlich durch Familienzusammenführung nach Wien gekommen sind. Sie sollen zum Teil in Wien mit ihren Schwestern und Müttern leben. Deutschkenntnisse weisen sie nicht auf.

Drogen und Prostitution

Das monatelang völlig unbehelligte Treiben der Syrerbande lässt tief in die multikulturellen Abgründe Wiens blicken: nach Informationen von Ott sollen sie nicht nur in den Drogenhandel, sondern auch in die Prostitution von Minderjährigen verwickelt sein. Die vornehmlich österreichischen Mädchen sollen dafür durch Vorspielen von Zuneigung sowie Drogen psychisch und physisch abhängig gemacht worden sein. Zur Einordnung: erst im März wurde bekannt, dass ein 12-jähriges Mädchen monatelang von bis zu 17 Migranten systematisch sexuell missbraucht und vergewaltigt wurde.

Multikulti-Gangland

Die Vorfälle zeigen deutlich: durch die verfehlte Einwanderungs- und Identitätspolitik der letzten Jahrzehnte wurden maßgebliche Teile Europas zu einem multikulturellen „Gangland“ transformiert. Zustände, die sich ohne einer konsequenten Politik der Remigration in den kommenden Jahren noch verschärfen werden.

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