14. Juni 2024

Mannheim ist überall: Messerkriminalität in Deutschland auf Rekordhoch

Bildmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Hintergrund: Screenshot - Youtube

Wer in Deutschland in einen Konflikt gerät, muss mittlerweile fest damit rechnen, dass der Gegenüber ein Messer mit sich führt. Die Kriminalstatistik legt nahe, dass speziell Ausländer häufig dazu neigen, zuzustechen. Jeden Tag kommt es zu mehr als 38 Messerangriffen.

Wenn die Polizei dieser Tage Gruppen jugendlicher Migranten kontrolliert, werden oft Stichwaffen gefunden. Bei einem Streit zwischen zwei Migrantengangs in München war jeder einzelne Beteiligte mit einem Messer bewaffnet. Die Jugendlichen gaben an, diese zur Selbstverteidigung mit sich zu führen. Im Falle einer Eskalation will dann niemand der Unbewaffnete und somit automatisch der Verlierer der Auseinandersetzung sein. Katastrophal ist diese Entwicklung jedoch für deutsche Jugendliche: konfliktscheu erzogen, oftmals im Nahkampf ungeschult und immer mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert, werden sie zu leichter Beute auf dem Pausenhof. Im Internet häufen sich die Videos, in denen Deutsche erniedrigt werden. Dem drohenden Gewaltpotential sind sie hoffnungslos ausgeliefert.

Doppelte Gefahr

Doch die Gefahr im Alltag geht nicht nur von Straßengangs aus. Wie der Anschlag auf Michael Stürzenberger in Mannheim zeigt, entdecken auch immer mehr Attentäter das tödliche Potential der einfach verfügbaren Waffen. Sechs Personen konnte Sulaiman Ataee verletzen, eine darunter tödlich, bevor er in seinem Blutrausch gestoppt werden konnte. Vom Islamischen Staat produzierte Lehrvideos kursieren in islamistischen Kreisen und zeigen die Schwachstellen der Polizeiausrüstungen auf. Die von der Ausrüstung ungeschützte Stelle am Hals wurde auch dem jungen Polizisten Rouven Laur zum Verhängnis. Angesichts der 200 islamistischen Gefährder, die sich in Deutschland frei bewegen, und der anstehenden Europameisterschaft sind die Behörden in höchster Alarmbereitschaft.

14.000 Messerangriffe pro Jahr

Dass die Messerattacken keine Einzelfälle sind, wird von der Polizeilichen Kriminalstatistik eindrucksvoll belegt. Bei 14.000 Verbrechen im letzten Jahr wurde ein Messer als Tatwaffe verwendet, 1.490 Fälle mehr als im Vorjahr. In Niedersachsen betrug der Ausländeranteil unter den Tätern (Migranten mit deutschem Pass nicht einberechnet) 41 Prozent. Die Ampelregierung reagiert auf diese Schockzahlen nur mit Forderungen nach Waffenverboten oder Waffenverbotszonen. Symbolpolitik, die lediglich den öffentlichen Raum immer stärker unter Überwachung nimmt, statt das Problem an der Wurzel zu packen. In Wahrheit müsste ein verantwortungsbewusster Innenminister alles dafür unternehmen, die Wahrscheinlichkeit von Messerattacken zu senken. Und in Anbetracht der behördlichen Statistiken kann dies nur durch eine Politik der Remigration gewährleistet werden.

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