23. Mai 2024

Jeden Tag werden in Deutschland drei Frauen von Asylanten vergewaltigt

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney | Frau: Freepik

Seit 2017 werden in Deutschland statistisch gesehen jeden Tag drei Frauen von Asylanten vergewaltigt oder sexuell genötigt. Das zeigen Zahlen einer Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik durch das BKA. Nimmt man alle Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zusammen, so werden sogar 10 Frauen pro Tag zu sexuellen Opfern von Asylanten.

Ausgerechnet eine parlamentarische Anfrage der „Willkommensputscher“ der CDU/CSU-Fraktion bringt erschreckende Zahlen zutage: so wurden im vergangenen Jahr 1.125 Frauen in Deutschland Opfer einer Vergewaltigung, sexuellen Nötigung oder eines sexuellen Übergriffs durch Asylanten. Das entspricht statistisch gesehen drei Frauen pro Tag! Die Zahl war in den vergangenen Jahren weitestgehend konstant – 2017 gab es sogar 1.398 weibliche Opfer.

Zuwanderer = Asylanten

Zur statistischen Einordnung: In der PKS gilt eine Person als Zuwanderer, wenn sie mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurde. Die Zahl der Opfer bezieht sich auf aufgeklärte Fälle (!) und werden dem jeweiligen Aufklärungsjahr zugerechnet.

10 weibliche Opfer pro Tag

Doch das war längst nicht alles: rechnet man alle Straftatbestände gegen die sexuelle Selbstbestimmung (PKS-Schlüssel: 110000) zusammen, so gab es seit 2017 jedes Jahr mehr als 3.000 Fälle mit mindestens einem tatverdächtigen Asylanten und mindestens einem weiblichen Opfer. Insgesamt weist die Statistik 24.664 aufgeklärte Fälle in den vergangenen sieben Jahren aus. Das entspricht 10 Frauen pro Tag, die in Deutschland Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Asylanten werden.

Minderjährige häufig Tatverdächtige

Besonders auffällig: die Zahl der tatverdächtigen jugendlichen Asylanten zwischen 14 und 18 Jahren. 2023 gingen 1.095 der insgesamt 3.928 aufgeklärten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf das Konto dieser Gruppe. Dazu kommen noch 239 von Kindern (jünger als 14) und 653 von Heranwachsenden (18-21) verübte Fälle. Zahlen, die die Gefährlichkeit der sogenannten „UMAs“ – also der unbegleiteten, minderjährigen Ausländer – demonstrieren.

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