29. Februar 2024

Irland: Afrikanischer Pfleger soll 21 weibliche Senioren in Altenheim vergewaltigt haben

Bildmontage: Heimatkurier / Bilder: Midjourney

Es sind oft die Schwächsten der Gesellschaft, die Opfer der importierten Kriminalität werden. Ein besonders drastischer Fall dieser Art geschah in Irland: Ein schwarzer Krankenpfleger wird verdächtigt, 21 Seniorinnen in Altenheimen vergewaltigt oder missbraucht zu haben. Die Dunkelziffer könnte noch weitaus höher liegen – die Ermittlungen laufen noch.

Emmanuel A. heißt der Mann, der verdächtigt wird, bis zu 21 Patientinnen in irischen Pflegeheimen vergewaltigt und missbraucht zu haben. Bereits 2020 wurde er wegen der Vergewaltigung einer 73-jährigen Alzheimerpatientin verurteilt. Jetzt wird weiter nachgeforscht: Sozialarbeiter gehen davon aus, dass die nun wieder aufgenommenen Ermittlungen weit mehr als 21 Fälle ans Licht bringen werden.

Vergewaltigungshölle im Pflegeheim

Auf perfide Weise nutzte der Afrikaner den kritischen psychischen Zustand seiner Opfer aus. Da diese oft an Demenz litten, waren sie häufig nicht in der Lage, über die Tat zu sprechen. Wenn sie es doch schafften, wurde ihnen oft nicht geglaubt. Irische Sozialarbeiter gehen daher von einer weitaus höheren Opferzahl aus. Die Akten von mehr als 300 Patientinnen, die ihm ausgeliefert waren, sollen daher nochmals auf plötzliche Verhaltensänderungen, seltsame Andeutungen und weitere Anhaltspunkte überprüft werden.

Täter nutzte für Schandtaten Lockdown aus

Die Strafverfolgung gestaltet sich jedoch oft schwierig. Da viele Opfer des Afrikaners entweder mittlerweile tot oder geistig unzurechnungsfähig sind, ist es alles andere als einfach, die Verbrechen aufzuklären. Nicht so im Fall der Vergewaltigung einer 73-jährigen Frau während des Lockdowns 2022. Obwohl gebrechlich und an Alzheimer leidend, brachte sie am nächsten Tag den Mut auf, die Vergewaltigung bei der Polizei anzuzeigen. Mit Erfolg: Der Afrikaner wurde für die abartige Tat zu elf Jahren Haft verurteilt. Wie viele weitere Frauen er während des Lockdowns missbrauchte, ist unklar. Da Familienbesuche in dieser Zeit äußerst selten möglich waren, wären plötzliche Verhaltensänderungen oder andere Anzeichen vermutlich niemandem aufgefallen.

Fremde „Fachkräfte“ weniger Lösung als Gefahr

Der Fall von Emmanuel Adeniji weckt Erinnerungen an eine ähnliche Tat in Österreich. Immer wieder werden Patienten in Altenheimen Opfer von Neuankömmlingen. Dass die herrschende Politik dennoch weiterhin behauptet, importierte Fachkräfte seien die Lösung, ist blanker Wahnsinn. Im Gegenteil: Mit den finanziellen Mitteln, die durch eine Politik der Remigration frei würden, wäre unseren Senioren viel eher geholfen, als mit dem unkontrollierten Zuzug ausländischer „Fachkräfte“.

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