In einer Bar in Frankreich wurde ein Familienvater von vier bis fünf Afroarabern brutal attackiert. Völlig grundlos gingen sie mit Messern und einer Glasflasche auf ihn los und beschimpften ihn als „dreckigen Weißen“. Nach dem anti-weißen Messermord in Crépole ist das bereits der zweite Vorfall innerhalb kürzester Zeit – die Regierung geht unterdessen gegen patriotische Gruppierungen vor.
Am Samstag, den 9. Dezember besuchte der Franzose Nicolas eine Bar in Hauconcourt, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Metz. Als er die Toilette aufsuchte, wurde er plötzlich von einer Gruppe Araber angepöbelt – einer behauptete wahrheitswidrig, Nicolas habe ihn gestoßen. Als der Familienvater daraufhin die Situation deeskalieren und sich entschuldigen wollte, wurde ein Messer gezogen – woraufhin Nicolas zur Selbstverteidigung schritt.
„Du dreckiger Weißer!“
Kurz darauf wurde er von den zahlenmäßig überlegenen Afroarabern zu Boden befördert, worauf sie begannen, hemmungslos auf ihn einzudreschen und einzustechen. Zuvor hatte er eine Glasflasche über den Kopf gezogen bekommen. Während des brutalen Angriffs brüllten die Araber: „Du dreckiger Weißer!“ und das arabische Schimpfwort „gwer”, das abwertend für Weiße und Europäer steht.
Wunden mit 40 Stichen genäht
Vor dem sicheren Tod bewahrten ihn zwei Freunde, die ihm zur Hilfe eilten. Durch einen Hintereingang konnten sie aus der Bar auf den Parkplatz fliehen und schließlich ein Krankenhaus aufsuchen. Dort mussten die Wunden das Familienvaters mit 40 Stichen genäht werden. Alleine für das Nähen des Kopfes benötigten die Ärzte 15 Stiche, zudem trug er insgesamt neun (!) Messer-Stichwunden davon.
Frankreich geht gegen Migrationskritiker vor
Der brutale Angriff ist bereits der zweite öffentlich bekannte Vorfall innerhalb kürzester Zeit, bei dem ein anti-weißes Motiv eine zentrale Rolle spielt. Im November hat eine Gruppe junger Afroaraber bekanntlich einen Winterball in Crépole überfallen und den 16-jährigen Thomas mit Messerstichen in den Hals getötet. Laut Augenzeugen haben die Täter unter anderem geschrien: „Wir sind gekommen, um Weiße abzustechen!“
Im Krieg gegen das eigene Volk
Doch anstatt gegen die Migrantengewalt vorzugehen, bestraft die französische Regierung lieber jene, die diese Zustände kritisieren. So wurde vor wenigen Tagen sogar eine katholische Bildungsgemeinschaft verboten. Die ausufernde Migrantengewalt und die verschärfte Repression gegen Patrioten zeigt: Die westlichen Staaten in Europa führen einen offenen Krieg gegen ihre Völker – und die Systemmedien leisten ihnen bereitwillig Schützenhilfe.