18. September 2024

Anschlag in Köln: Marokkanische „Mocro-Mafia“ unter Verdacht

(Bild: Midjourney)

Durch die fortschreitende Massenmigration werden unter anderem kriminelle Strukturen nach Europa importiert. So beginnt gerade die tief ins Drogengeschäft verwickelte „Mocro-Mafia“ in Deutschland Fuß zu fassen und fällt dabei besonders durch ihr brutales Vorgehen auf, das sie jüngst in Köln zur Schau stellte.

Montagmorgen gegen 5:45 Uhr kam es in Köln zu einer massiven Explosion vor einer Diskothek. Nun fahndet die Polizei mithilfe von Bildern aus einer Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter. Dieser hatte zuvor eine blaue Einkaufstüte bei sich gehabt, in der die Ermittler später Brandbeschleuniger fanden. Auch gab die Polizei an, dass der Tatverdächtige die Tüte vor der Diskothek abstellte und anschließend anzündete. Da der Laden geschlossen war, wurde außer einem 54-Jährigen, der ambulant behandelt werden musste, niemand verletzt. Dennoch entstand ein signifikanter Sachschaden. Obwohl die Hintergründe des Anschlags noch unbekannt sind, geht die Polizei von einem Zusammenhang mit der „Mocro-Mafia“ aus. Dies passt auch zu den Fahndungsbildern, auf denen der Tatverdächtige ein eindeutig migrantisches Aussehen hat.

Importierte Gewalt

Die „Mocro-Mafia“ stammt ursprünglich aus Marokko, hat aber bereits in den 70er-Jahren infolge der Cannabis-Legalisierung in den Niederlanden Fuß gefasst, wo sie vor allem durch brutale Bandenkriege und Auftragsmorde, unter anderem an dem Investigativjournalisten Peter R. de Vries, Aufsehen erregte. Nun scheint die Bande ihr Territorium in Deutschland ausweiten zu wollen und versucht daher, vor allem aufgrund der Nähe zu den Niederlanden, in NRW Fuß zu fassen.

Drogenkrieg als Auslöser

Die jüngsten Gewaltexzesse scheinen aus einem Bandenkrieg mit einem schon länger in NRW ansässigen Araber-Clan zu resultieren. Die arabische Großfamilie konnte bei einem Überfall auf einen Lagerraum der „Mocro-Mafia“ hunderte Kilo Cannabis im Wert von mehr als einer Million Euro erbeuten. Der Anschlag in Köln könnte daher auf eine Vergeltungsaktion der Marokkaner zurückzuführen sein. Auch ein neuer Brandanschlag, der erst vor wenigen Stunden publik wurde, deutet darauf hin, dass es sich um eine geplante Racheaktion handelt. Die Möglichkeit, dass diese Bombenanschläge der Beginn eines großflächigen Bandenkrieges sind, ist in Anbetracht des brutalen Vorgehens durchaus gegeben.

Remigration statt Bandenkrieg

Der stetige Anstieg der organisierten Kriminalität in Nordrhein-Westfalen ist längst im Auge der Öffentlichkeit angekommen. Dies reicht sogar so weit, dass das japanische Konsulat eine Reisewarnung für das Bundesland erteilte und die eigenen Bürger insbesondere vor kriminellen Gruppen vor Ort warnte. Dennoch scheint weder die Landes- noch die Bundesregierung Konsequenzen ziehen zu wollen, um der Gewalt Einhalt zu gebieten. Dauerhaft können die Probleme, die NRW plagen, nur durch eine konsequente Remigration gelöst werden. Die Rückführung ausländischer Gewalttäter könnte so innerhalb kürzester Zeit die kriminellen Clans dezimieren und langfristig Bombenanschläge wie in Köln vorbeugen.

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