02. April 2024

25 Prozent plus: Ausländische Intensivtäter in Sachsen werden mehr

Bildmontage: Heimatkurier / Straftäter: Midjourney

Die allgemeine Sicherheitslage wird schlechter. Ein Zuwachs von 288 migrantischen Intensivtätern in Sachsen ist Beleg für das katastrophale Versagen der Innenpolitik. Zahlen aus der polizeilichen Kriminalstatistik geben aber noch düstere Zukunftsprognosen.

Von Systempresse und Establishmentpolitikern weitestgehend verschwiegen, sollten die Entwicklungen, welche die polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) der Bundesländer anzeigen, ein Alarmsignal für alle sein. Die Veröffentlichung der PKS im Freistaat Sachsen gibt Auskunft über generell gestiegene Kriminalität (plus 5,1 Prozent) und die stark gestiegene Zahl tatverdächtiger Ausländer (plus 22,1 Prozent). Dazu kommt eine besonders gefährliche Gruppe von Mehrfach- und Intensivtätern (MITA), die ebenfalls Zuwachs bekommen hat.

Mehr als fünf Straftaten pro Täter

7.457 Straftaten kommen auf 1.415 MITA, die 2023 von der Statistik erfasst wurden. Gegenüber 2022 ist das ein Anstieg von 288 MITA (25 Prozent). Ihre Herkunft ist überwiegend afroarabisch und fällt damit in das typische Muster: Syrien, Tunesien, Libyen und Afghanistan sind unter den häufigsten Ursprungsländern. Die Kriminalität dieses Personenkreises fällt besonders auf, wenn man sie mit der Gesamtzahl der von Ausländern begangenen Straftaten vergleicht. Ohne ausländerrechtliche Verstöße waren es 16.454 Straftaten im Jahr 2023: MITA sind also für etwas weniger als die Hälfte davon verantwortlich!

Mindestens jeder siebte MITA ist flüchtig

Obwohl es sich um eine zahlenmäßig eher kleine Gruppe handelt, sind die Ordnungskräfte des Freistaates offenbar nicht in der Lage sie abzuschieben, geschweige denn dingfest zu machen. 208 Verbrecher werden mit Haftbefehl gesucht, lediglich 295 sitzen bereits im Gefängnis. Nur 59 konnten im letzten Jahr in abgeschoben werden. Über den Verbleib der restlichen 853 MITA gibt die PKS keine Auskunft. Fest steht, dass ein gigantisches Sicherheitsrisiko für deutsche Bürger bleibt. Mit einer restriktiven Remigrationspolitik wäre die Gefahr schon längst gebannt, statt gestiegen.

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