Vor gut einem Jahr machten die Niederlande aufgrund der mutigen Bauernproteste gegen die Agenda 2030 international Schlagzeilen. Doch auch wenn die mediale Berichterstattung zurückging, setzte sich der Widerstand der Landwirte ungebrochen fort. Der niederländische Staat reagiert nun mit harten Repressionen gegen die eigene Bevölkerung bei gleichzeitiger Milde für migrantische Gewalttäter.
Erst im vergangenen Jahr gingen die Bauern in den Niederlanden auf die Barrikaden und sorgten damit weltweit für Schlagzeilen. Zehntausende Landwirte organisierten sich damals und legten landesweit Straßen und Transportwege lahm. Der strategische Protest konzentrierte sich verstärkt auf Bereiche der kritischen Infrastruktur, wie Supermärkte und Häfen. Mit Treckern und Heuballen blockierten unzählige holländische Farmer die Zufahrten zu den Großlagern der nationalen Supermärkte. Grund dafür waren die zahlreichen gesetzlichen Frontalangriffe auf den Bauernstand durch die Rutte-Regierung. Doch auch ein Jahr später hat sich an der prekären Lage für die Bauern nichts geändert, weshalb die Proteste nun in abgeschwächter Form weitergehen.
Krieg gegen die eigene Bevölkerung
Stark betroffen von den Aufständen waren damals vor allem die Lebensmittelkonzerne Albert Heijn und Jumbo, Coop, Plus, Aldi und Lidl. Wochenlang standen zahlreiche Regale in den Supermärkten leer, da es im ganzen Land zu Versorgungsengpässen kam. Seitdem hat sich unter den holländischen Landwirten viel getan. Man rückte zusammen, organisierte sich und gründete eigene Parteien. So entstand mittlerweile die sogenannte “Bauer-Bürger-Bewegung”, kurz BBB, die im Frühjahr 2023 bei den Provinzialwahlen einen regelrechten Erdrutschsieg erlangen konnte. Doch trotz des entschlossenen Widerstands bekämpft die niederländische Regierung unter Ministerpräsident Mark Rutte die friedlichen, aufständischen Farmer heftiger als jemals zuvor.
Great-Reset-Pläne in den Niederlanden
Mit haarsträubenden Gesetzen sollen die Landwirte zur Aufgabe ihrer Betriebe gezwungen werden. Angeblich aus Klimaschutzgründen. Aktuell plant die niederländische Regierung die frei gewordene Fläche an Kunstfleischproduzenten wie Bill Gates oder Google-Gründer Sergej Brin zu verkaufen. Auch die Neuansiedlung von Migranten wird angestrebt, wodurch der Bevölkerungsaustausch in Holland noch weiter forciert werden soll. Des Weiteren soll offenbar auch auf den Flächen der Farmer eine sogenannte Tristate-City errichtet werden, in der zukünftig 40 Millionen Menschen leben sollen. Ob das bislang nur theoretische Projekt tatsächlich umgesetzt wird, ist noch offen, die globalistische Agenda der Regierung ist dennoch offenkundig: Kunstfleisch, Bevölkerungsaustausch und Urbanisierung. Die Handschrift des WEF wird in den Niederlanden besonders deutlich.
Anarcho-Tyrannei in Holland
Gleichzeitig besticht auch die Härte, mit der gegen die eigene unzufriedene Bevölkerung vorgegangen wird: Während gewaltbereite Migranten in Holland und in ganz Europa die Vorzüge des liberalen, sanften Staates und der Kuscheljustiz genießen, kennt der totalitäre Staat keine Gnade, wenn friedliche Menschen auf die Straße gehen, um gegen die globalistischen WEF-Pläne und für eine bessere Zukunft zu demonstrieren. Dieses pharisäerhafte Verhalten der Regierung ist sinnbildlich für unsere heutige Zeit. Die Bauernproteste in den Niederlanden sind neben den Corona-Demonstrationen der letzten Jahre ein hervorragendes Beispiel, das die staatliche Anarcho-Tyrannei gegenüber Europäern eindrücklich belegt.