03. Januar 2023

Migrantenkriminalität: Silvesterkrawalle – Täterschaft unbekannt?

Polizei: Kevin.B, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

An Silvester randalierten vorwiegend migrantische Horden in europäischen Großstädten. Einsatzkräfte wurden mit Feuerwerkskörpern beschossen und bedroht. Gewaltorgien, die immer öfters in Europa stattfinden. Berlin trifft es dieses Jahr besonders schwer. Systemmedien verschließen dabei die Augen vor der Realität.

Schockierende Videos belegen die bürgerkriegsähnlichen Zustände, die zu Silvester in Berlin herrschten. Vermummte beschießen Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern. Ein Polizist wird unter seinem Einsatzhelm getroffen, die Rakete explodiert vor seinem Gesicht. Migranten zeigen den albanischen Doppeladler, ziehen anschliessend eine Pistole und schießen wild in die Luft. Dies alles geschah vor laufender Kamera, während eines Interviews mit einem Feuerwehrmann. Die Ablehnung gegen die Chaoten stand ihm ins Gesicht geschrieben. Etliche andere Videos zeigen, wie Migranten-Horden Einsatzkräfte angreifen.

Tätergruppe wird nicht benannt

Fazit der Einsatzkräfte: 4.000 Einsätze, 56 verletzte Beamte und Rettungskräfte, 20 verletzte Bürger, 159 festgenommene Böllerwerfer. Dies allein nur in Berlin. Unter den Einsatzkräften herrscht der Eindruck, dass vor allem junge Männer mit Migrationshintergrund an den Ausschreitungen beteiligt gewesen seien. In der Tagesschau heißt es aber, es wäre schwierig, Täter zu benennen. „Gewisse gruppendynamische Prozesse, ein gesamtgesellschaftlicher Druck durch die Pandemie und der leichte Zugang zu Pyrotechnik habe zu großen Problemen geführt“.

Politiker zeigen sich entsetzt, wagen es aber ebenso kaum die Tätergruppen klar zu benennen. Lieber betreibt man Symptombekämpfung. Beispielsweise mit einem Böller- und Alkoholverbot oder Ausgangsperren. Benedikt Kaiser erkennt richtig: «Die liberale Gesellschaft steht ahnungslos vor den selbst geschaffenen Zuständen.»

Nur AfD strebt echte Lösung an

Nur die Alternative für Deutschland scheint klare Lösungen für die Silvester-Krawalle zu finden. Die AfD in Berlin kündigte an, wenn sie regieren würde, käme es in Zukunft zu keinen solchen Ereignissen mehr. Man würde eine Sondereinheit bilden, die sich mit der Abschiebung krimineller Ausländer befasst. Für die Berliner Fraktion wäre ein Böllerverbot oder ähnliches lediglich „herumdoktern an den Symptomen der verfehlten Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitiger Bestrafung rechtstreuer Bürger“

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