Die Kirche fördert die Masseneinwanderung mit allen Kräften. Mit dem Instrument „Kirchenasyl„ versucht sie, sogar für abgelehnte Asylbewerber ein Bleiberecht zu erzwingen. Für diese Vorgehensweise wurden Geistliche bereits vor Gericht zitiert. Die Bittsteller für Kirchenasyl sind mittlerweile so zahlreich, dass die Netzwerke überlastet sind.
Der Grundgedanke des Kirchenasyls beruhte ursprünglich, so wie das staatliche Asylrecht, auf der Überlegung, konkret verfolgten Einzelpersonen Schutz zu gewähren. Die Kirche wollte damit in Ausnahmefällen Personen vor einem Unrechtsurteil schützen. Wie das staatliche Asylrecht hat auch das Kirchenasyl diesen ursprünglichen Sinn schon lange verloren. Geistliche handeln wissentlich gegen das Gesetz, um Abschiebungen von Migranten und abgelehnten Asylbewerbern zu verhindern. In Bayern wurde ein solcher Fall bereits justiziabel. Eine migrationssüchtige Äbtissin musste sich dort für ihre Komplizenschaft vor Gericht verantworten – sie wurde jedoch freigesprochen.
Steigender Andrang
Mit der ungebrochenen Asylflut steigt auch die Zahl illegaler Migranten, die kein Aufenthaltsrecht haben. Diese sollten ausgewiesen werden. Abgelehnte Asylbewerber können jedoch auf die Komplizenschaft der Kirche zählen. Diese wirbt sogar öffentlich dafür. Dabei nehmen Ordensgemeinschaften vorübergehend Asylbewerber auf, um ihre Ausweisung zu verhindern. In dieser Zeit wird eine Neuprüfung der Verfahren beantragt. So soll für abgelehnte Migranten ein Aufenthaltsrecht erzwungen werden. Zurzeit sind 511 Fälle mit 786 Personen bekannt, in denen die Kirche eine Abschiebung so gezielt verhindert. Die Masse an Gesuchen führt mittlerweile sogar dazu, dass die Kirche Bittsteller abweisen muss. Ihre Netzwerke sind überlastet. Kirchenasyl hat zwar keine rechtliche Grundlage, wird jedoch von den Behörden aus Rücksicht auf die “christlich-humanitäre Tradition“ respektiert.
Migrationssucht
Die Motive der Kirche, um Masseneinwanderung nach Europa zu fördern, sind vielschichtig. Papst Franziskus verlautbarte unlängst: “Migranten aus Afrika aufhalten zu wollen, ist kriminell”. Die angebliche Nächstenliebe hat sich längst zu einer absurden Fernstenliebe gewandelt. Diese treibt sonderbare Blüten. In Italien wollte ein katholischer Priester sogar einen abgeschobenen Afrikaner adoptieren, um für ihn ein Bleiberecht zu erzwingen. Die evangelische Kirche zieht am gleichen Strang. Anfang dieses Jahres setzte sie in Berlin 110 Bewohner eines Altenheims auf die Straße, um Platz für Migranten zu machen.
Scheinheilige Allianz
Die katholischen und evangelischen Kirchen sind seit Jahren eifrige Unterstützer der Massenmigration. Die religiös motivierten Überzeugungstäter setzen Himmel und Erde in Gang, um jede Art von Einwanderung nach Kräften zu fördern. Dabei greifen sie vor allem auf ihre finanzielle Stärke zurück. Knapp 13 Milliarden Euro haben die Evangelische und Katholische Kirche im Jahr 2022 an Kirchensteuern eingenommen. Dazu kommen jährlich weitere 600 Millionen Euro an «Staatsleistungen». Bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Diese finanziellen Mittel setzen die Kirchen gezielt ein, um gegen die Interessen des deutschen Volkes zu handeln.
Der Einsatz der Mittel
Die Veranschlagung der finanziellen Mittel macht die Kernanliegen der Kirche deutlich: Der Trägerverein der Katholischen Kirche hat für das Jahr 2023 ganze 44,62 (!) Prozent der geplanten Ausgaben für den Punkt “Weltkirche und Migration” veranschlagt. Die evangelische Kirche steht dem in nichts nach: Für “Migration und Integration” führt sie im Haushaltsplan für das Jahr 2021 ein Bilanzergebnis von über einer Milliarde Euro an. Der größte Anteil macht davon der Punkt “Dienst an Migranten” aus. Den 600 Millionen an «Staatsleistungen» droht nun die Streichung durch die Ampel-Regierung.
Die Kirche gegen das Volk
Sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche sind entscheidende Motoren des Bevölkerungsaustauschs. Mit ihren finanziellen Mitteln und Strukturen fördern sie Masseneinwanderung und behindern im Bedarfsfall sogar den Staat. Die geistlichen Institutionen können bei diesen Tätigkeiten mit Schlepper-NGOs und anderen Akteuren des Bevölkerungsaustauschs mithalten. Mit Kirchenasyl übertrumpfen sie diese zuweilen sogar darin, eine skrupellose Politik gegen das deutsche Volk zu verfolgen. Unter anderem deswegen dürfte die Zahl der Kirchenaustritte so hoch sein wie noch nie zuvor. 2022 traten 380.000 Menschen aus der evangelischen Kirche aus. Die katholische Kirche verlor 2021 640.000 Mitglieder.
Der Exodus der Einheimischen legt nahe, dass sie von den Kirchen und ihrer Allianz mit dem Bevölkerungsaustausch genug haben.
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