09. September 2022

Erfreulich: Jugendliche verlieren Vertrauen in Journalisten und Medien

Öffentlich Rechtlicher Rundfunk: Christian Koehn (fragwürdig), CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Die zerstörerische Politik der Etablierten und ihrer medialen Handlanger beginnt sich zu rächen: Laut einer aktuellen Studie hat eine klare Mehrheit der deutschen Jugendlichen das Vertrauen in Zeitungen und Journalisten verloren.

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Was bei den einen Panik auslöst, ist für andere ein Grund zur Hoffnung. Laut einer aktuellen Studie der „Bepanthen-Kinderförderung“ bringt ein Großteil der deutschen Jugendlichen den etablierten Medien keinerlei Vertrauen mehr entgegen. Vor allem Zeitungen (75,8%) und Journalisten (71,6%) tritt ein großes Misstrauen entgegen. Doch auch der Bundesregierung (46%) vertraut nur noch jeder zweite Jugendliche.

Medienmanipulation wird durchschaut

Besonders erfreulich: Knapp ein Drittel durchschaut die Manipulation der Systemmedien und gibt bei der Befragung an, dass Journalisten absichtlich Informationen verschweigen und lediglich ihre eigene Meinung verbreiten würden. Für Studienleiter Dr. Holger Ziegler ist das natürlich „alarmierend“. Er unterstellt diesen Jugendlichen pauschal eine „Tendenz zur Verschwörungsneigung“:

„Stellen wir aber nicht nur den Wahrheitsgehalt einer Information in Frage, sondern vermuten wir, dass uns – in diesem Fall – die Medien absichtlich Informationen verschweigen und manipulieren wollen, dann bewegen wir uns in einem gefährlichen Bereich von Verschwörungsglauben.“

Manipulation tritt offen zutage

Eine solche Unterstellung ist insbesondere angesichts der neuesten Skandale rund um den öffentlichen Rundfunk lächerlich. Erst kürzlich traten neun Reporter des NDR an die Öffentlichkeit und kritisierten den „politischen Filter“ in den Redaktionen des ÖRR. Dort würde mittlerweile ein regelrechtes „Klima der Angst“ herrschen. Dazu passen auch die regelmäßigen Auftritte Linksextremer, die dann als neutrale „Experten“ vorgestellt werden. Von der Korruption und Dekadenz der politisch protegierten Führungsriege ganz zu schweigen.

Angesichts dieser Zustände müsste man den Spieß eigentlich umdrehen: Es sind jene, die ernsthaft glauben, dass die Systemmedien NICHT aktiv manipulieren, die eine „Tendenz zur Verschwörungsneigung“ zeigen.

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