Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich zum zweiten Mal. Während die Ampel-Regierung für beinahe jede Katastrophe weltweit Millionen an Soforthilfen bereitstellt, werden die eigenen Bürger im Stich gelassen. Bundespräsident Steinmeier ließ es sich am traurigen Jubiläumstag nicht nehmen, die Opfer vor Ort persönlich zu verhöhnen.
Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal verloren rund 180 Deutsche auf tragische Weise ihr Leben. Wie so oft, wenn es um die Belange des eigenen Volkes geht, verhielt die Bundesregierung sich bezüglich notwendiger Hilfsmaßnahmen und Wiederaufbaugelder äußerst zurückhaltend. Das Ahrtal gleicht auch zwei Jahre später noch einer Trümmerlandschaft. Obwohl die EU für die Flutopfer 610 Millionen Euro Hilfsgelder veranschlagt und an die Bundesregierung überwiesen hat, hält diese das Geld weiterhin größtenteils zurück. Stattdessen pumpt die Ampel-Regierung zuverlässig Unsummen an Steuermilliarden in türkische Erdbebenhilfe und die Asylindustrie.
Opferhilfe wird beschlagnahmt
Ganze 610 Millionen Euro an EU-Gelder für Flutopfer sind nicht wie geplant im Ahrtal gelandet, sondern in einem Haushalt für Zinszahlungen. Das Geld sollte für den Wiederaufbau sowie zur Absicherung vernichteter beruflicher Existenzen dienen. Regionalpolitiker werfen der Bundesregierung vor, das Geld für die Flutopfer zu bunkern. Die dreiste Begründung des Bundes: Er habe Hilfen vorfinanziert und decke mit dem Geld nun Zinsen, die durch die Unterstützung der Flutopfer angefallen seien. Die deutsche Bevölkerung, die allein den angestammten Wohlstand der Bundesrepublik erarbeitet hat, wird damit einmal mehr im Regen stehen gelassen.
Deutsche zuletzt – Geld für alle Welt
Während das Ahrtal noch immer in Schutt liegt, hat die Ampel-Regierung erst vor wenigen Monaten 238 Millionen Euro Steuergeld an die Türkei bezahlt. Unfassbar: Die Summe wird dort verwendet, um Erdbeben-Opfern in der Türkei zu helfen, während im eigenen Land tausende Deutsche im gleichen Maß betroffen sind. Ebenso brummt die heimische Asylindustrie weiter: Allein Im vergangenen Jahr hat die Regierung 22,2 Milliarden (22,200 Millionen!) Euro für „Asylbedingte Leistungen”, sprich: für die Ansiedlung von Ersetzungsmigranten, verschleudert.
Über 33 Milliarden „Entwicklungshilfen“
Weitere unfassbare 33.3 Milliarden Euro deutsches Steuergeld versickerten 2022 unter dem Etikett der „Entwicklungshilfe“ in dubiosen Geldkanälen der dritten Welt. Eine besonders absurde und haarsträubende Praxis der Steuergeldverschwendung: Europäische Länder pumpen seit Jahrzehnten Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Armutsländer in Afrika und den Nahen Osten, ohne dass sich die Zustände vor Ort jemals verbessern würden. Da sich die Geldverteiler auch weigern die Unsummen selber zu verwalten und zu investieren, verschwinden Milliarden an Steuergeld im Wüstensand und undurchsichtigen Dschungelwäldern der dritten Welt.
Steinmeier verhöhnt Ahrtaler-Opfer
Kürzlich hat sich Bundespräsident Steinmeier bereits zum zweiten Mal, selbstherrlich in die Kameras grinsend, ins Ahrtal begeben. Ohne Ironie meinte er: Wenn es sich um eine Jahrhundertkatastrophe gehandelt habe, könne und dürfe es nicht erstaunen, dass auch zwei Jahre nach der Flutnacht noch Schäden sichtbar seien. Prompt hinterließ er vor Ort einen vermeintlich großzügigen Appel aus jener luxuriösen Parallelwelt, in der die meisten Verantwortlichen der herrschenden Zustände leben.
Schlag ins Gesicht für Betroffene
Anstatt dafür zu sorgen, dass die versprochenen Geldern endlich bei den bedürftigen Deutschen ankommen, rief er die Menschen allen Ernstes dazu auf, ins Ahrtal zu kommen, um Wein zu trinken und das gute Essen zu genießen. Damit soll der Tourismus angekurbelt werden – in einer Region, wo größtenteils noch alles in Trümmern liegt. Ein solche dreiste Äußerung, in voller Kenntnis der bundesrepublikanischen Geldverschleuderung in alle Welt, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Ahrtaler und des gesamten deutschen Volkes.