22. Februar 2024

„Wir haben Deutschland aufgebaut“ – TikTok-Türke verbreitet linke Geschichtslügen

Bildmontage: Heimatkurier / Hintergrund: Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons / Screenshot: TikTok - @fakur.live

Ist es geschichtsklitternder Irrsinn oder mangelndes Selbstbewusstsein? Immer häufiger erzählen volksferne Politiker und Migranten das Märchen von den Türken, die Deutschland nach dem Krieg angeblich aufgebaut hätten. Dabei greifen sie auch gezielt die überlieferte Historie der Trümmerfrauen an, wie ein virales Video eines TikTok-Türken zeigt.

„Es waren die Türken die Deutschland wieder aufgebaut haben. Die Türken!“ – so endet das 30-sekündige Video des vollbärtigen Migranten, welches dank eines X-Nutzers eine gewisse Reichweite und auch den ein oder anderen amüsierten Kommentar erhielt. Die Tatsache, dass durch jahrelange Wühlarbeit und Dekonstruktion das Beispiel, das deutsche Trümmerfrauen für Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen gesetzt haben, abgeräumt werden soll, ist weniger zum Lachen. Aber genau das, zusammen mit der ideologisch in Stellung gebrachten Gastarbeitergeschichte, ist die Basis für VERSACE FAKUR und die peinlichen Anbiederungsversuche an Muslime durch die SPD in Gestalt von Saskia Esken.

Neue Wähler dank kreativer Geschichtsschreibung

Im Dezember letzten Jahres trat Saskia Esken, leidlich bekannte Bundesvorsitzende der Sozialdemokraten, vor den Bundestag und entblödete sich nicht folgendes zu äußern: „Die vielen Millionen Muslime und muslimisch gelesenen Menschen in Deutschland, die unser Land mit aufgebaut haben.“ Von der progressiven Wortwahl einmal abgesehen, käute sie lediglich die seit etwa anderthalb Jahrzehnten wiederholte Lüge wieder. Die offensichtliche Absicht: die Stimmen der türkischen Gastarbeiter und deren Nachkommen für die nächsten Wahlen zu sichern. Eine Lüge, die oft einhergeht mit der Dekonstruktion des Geschichtsbildes der Trümmerfrauen, die sich um den Wiederaufbau ihrer Heimat unter schwierigsten Bedingungen verdient gemacht haben. Für diese Art der Geschichtsklitterung finden sich dank der linken Dominanz an Hochschulen sehr viele „Forscher“, deren Motivation sich aus Schuldkult und Verachtung für das Eigene speist.

Mit dem Schuldkult für einen neuen Migrantenmythos?

Der tatsächliche Ursprung für die Anwerbung der Gastarbeiter liegt in kurzfristigen wirtschaftlichen Erwägungen und außenpolitischem Druck, der auf der Bundesrepublik seit ihrer Gründung lastete. Türkische Gastarbeiter, welche erst ab 1961 nach Deutschland kamen, fanden ein Land in wirtschaftlicher Blüte vor: den Schutt hatten die Einheimischen schon vorher beiseite geschafft. Aber die nie erfolgte und ohnehin kaum mögliche Integration der Türken mussten nach Jahrzehnten irgendwie erklärt und im Idealfall den Deutschen in die Schuhe geschoben werden. Kurzerhand versuchte man ersteren den Wiederaufbau anzudichten und den zweiten die Geschichte zu stehlen, um einen neuen Mythos zu kreieren. So seien die Trümmerfrauen wahlweise eine geringer Zahl, vom NS belastete Personen oder ganz und gar eine Erfindung gewesen. An ihre Stelle trat der edle Gastarbeiter, der den undankbaren Deutschen das Land aufbaute und Wohlstand schenkte.

Deutsches Gedenken durch aktive Geschichtspolitik

Um den andauernden Angriffen seitens linker Geschichtsschreiber und unzufriedener Migranten eine echte und volksverbundene Erinnerungskultur entgegenzusetzen, versucht die Bundestagsfraktion der AfD den Trümmerfrauen unter anderem eine Gedenkstätte zu widmen. Ein Antrag dazu wurde bereits im Sommer 2023 gefasst und sieht noch weiterreichende Vorschläge vor, wie zum Beispiel eine Euromünze im Stile der 50-Pfennig-Münze, welche eine Prägung zum Zweck der Erinnerung an die Aufbauarbeit der Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg trug. Gut möglich, dass auf diesem Weg auch ein VERSACE FAKUR die Fakten zur Geschichte seines Gastlandes zu Gesicht bekommt. Falls ihm die gelebte Leitkultur des deutschen Volkes dann nicht schmeckt, bleibt ihm immer noch die Möglichkeit, das Geld hier zu lassen und in seine Heimat zurückzukehren.

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