27. Juli 2023

Konstruktive Erinnerungskultur: AfD fordert Gedenken an Trümmerfrauen
Trümmerbeseitigungstrupps: Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Umbenannte Straßen, vollgesprühte Denkmäler, permanente Entschuldigungsrituale – die geschichtspolitische Schikane in der Bundesrepublik wird täglich schlimmer. Die AfD wehrt sich und zeigt, wie konstruktive Erinnerungskultur geht: Mit einem Antrag im Bundestag fordert sie die Würdigung der Leistung der Trümmerfrauen.

Unter Führung von Martin Reichardt setzt sich die AfD im Bundestag dafür ein, dass die Leistungen der Trümmerfrauen besser anerkannt werden. Mit einem Gedenkjahr und einem eigenen Museum soll das öffentliche Bewusstsein gestärkt werden. Zusätzlich soll eine Gedenkmünze herausgebracht werden, die nach dem Vorbild des 50-Pfennig Stückes der 50er Jahre an die Trümmerfrauen erinnern soll.

Repräsentanten der deutschen Mentalität

Während die Linke die Trümmerfrauen als bloße Erfindung darstellen wollen, werden sie von der AfD als Vorbild für den selbstlosen Einsatz für die Gemeinschaft gewürdigt: Die Trümmerfrauen stehen exemplarisch für ein Arbeitsethos, für das wir Deutschen weltweit respektiert werden. Sie scheuen harte Arbeit nicht, im Gegenteil: Sie packen an, wo es Aufgaben gibt. Diese Mentalität steckt bis heute in uns: Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal reisten aus der ganzen Bundesrepublik Helfer an. Fleiß und Tatkraft machen uns resilient gegenüber Krisen und sind somit erstrebenswerte Eigenschaften, die es zu bewahren gilt.

Antideutscher Kulturkampf

Das Establishment verfolgt unterdessen ganz eigene Pläne: Während die Leistungen der deutschen Trümmerfrauen systematisch kleingeredet werden – sie bisweilen sogar als Nazis betitelt werden – löscht man in Berlin historische Straßennamen aus und fordert die „Entnazifizierung der deutschen Autobahn“ mit einem Tempolimit. Doch der vollkommen entgrenzte Schuldkult steht in immer schärferem Widerspruch zur instinktiven Selbstbehauptung der Deutschen.  

Die AfD beginnt nun, an diesem verdrehten Geschichtsbild zu rütteln. Eine konstruktive Erinnerungspolitik mit Vorbildfunktion für die junge Generation ist für ein gesundes Volk zentral. Das Hervorheben der tatkräftigen Trümmerfrauen ist ein erster wichtiger Schritt auf einem langen Weg zurück zur Normalität.

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