17. Mai 2023

Blendwerk: IKG schiebt Antisemitismus „den Rechten“ in die Schuhe
palästinensischer protest: Hossam el-Hamalawy, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons / Oskar Deutsch: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons / Fotomontage: Heimatkurier

Die Israelitische Kultusgemeinde inszeniert sich wieder einmal theatralisch als Meldegänger eines vermeintlich „grassierenden Antisemitismus“. Hartnäckig wird versucht, Corona-Demonstranten und „Rechtsextremen“ den schwarzen Peter zuzuschieben. Ein kritischer Blick auf die kürzlich veröffentlichten Zahlen offenbart jedoch, dass diese wohl das geringste Problem in Österreich lebender Juden sind.

Im Online-Bericht der IKG sind die Schuldigen für ein angeblich erneutes Aufflackern des Antisemitismus in Österreich schnell gefunden: Die Autoren malen den rechtsextremen Teufel an die Wand. Über die Hälfte der gemeldeten Fälle sollen aus der „rechtsextremen Szene“ oder von „Corona-Leugnern“ stammen. Die IKG verfolgt mit dieser Interpretation jedoch eigene Interessen. Damit will sie den herrschenden Schuldkult stützen und für mehr Steuergeld für den „Kampf gegen rechts“ werben. Eine Taktik, die auch in einer jüngst veröffentlichten „Antisemitismus-Studie“ verwendet wurde. Die Interpretation der IKG wird jedoch nicht einmal von ihren eigenen Daten und Zahlen gedeckt.

Das rechte Schreckgespenst

Die Zahl von 381 antisemitischen Fällen kommt durch Meldungen zustande, die der IKG von mutmaßlich Betroffenen zugetragen wurden. 152 von insgesamt 201 „rechten Straftaten“ bildeten sogenannte „Massenzuschriften“ und „verletzendes Verhalten”. Letzteres wird dabei nicht weiter definiert. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass es ausreicht, wenn sich jemand in irgendeiner Form „verletzt“ fühlt – etwa durch das Tragen eines gelben Sternes auf einer Corona-Demonstration. Von 61 Sachbeschädigungen fallen ebenso 47 Fälle in die Kategorie „rechts“. Dabei muss erwähnt werden, dass beispielsweise Hakenkreuz-Schmierereien ohne Berücksichtigung von Täter und Motiv als „rechte Straftat“ gewertet werden. Um die Absurdität zu verdeutlichen: Würde ein homosexueller Uigure aus Protest gegen den chinesischen Staat ein Hakenkreuz auf die chinesische Botschaft schmieren, würde das als rechte Straftat registriert werden.

Gewalt und Bedrohung – ein islamisches Phänomen

Bei der Betrachtung aller Fälle bilden durch diese verzerrte Lesart schlussendlich „rechte Täter“ die Mehrheit. Bei tatsächlichen Straftaten, wie körperliche Angriffe oder Bedrohung, handelt es sich jedoch um eine importierte Täterschaft: Muslime. 5 von 7 Angriffen sowie 7 von 12 Bedrohungen waren „muslimisch motiviert”. Die rechten Taten in diesen Kategorien bildeten jeweils lediglich einen einzigen Fall. Diese Taten standen vor allem im Zusammenhang mit einem erneuten Aufflackern des Israel-Palästina-Konflikts. Die IKG unterstützt mit offenen Grenzen und Massenzuwanderung jedoch selbst die wachsenden Parallelgesellschaften. Die damit entstehenden islamischen Enklaven bringen auch für ihre eigene Gemeinde eine stärkere Bedrohungslage mit sich. Als besonders „besorgniserregend“ bezeichnet die IKG zunehmende Übergriffe auf „als jüdisch erkennbare Kinder und Jugendliche.“  

Der rechte Sündenbock

Die Angriffe auf jüdische Jugendliche sind eine Nebenerscheinung der zunehmend islamischen Überfremdung an österreichischen Schulen. Da die IKG selbst jedoch eine von vielen Organisationen ist, die den Bevölkerungsaustausch bejubeln, wollen sie dessen negative Konsequenzen lieber verschleiern. Stattdessen wird die angebliche Gefahr dem rechten Sündenbock angekreidet. Das Vorgehen der israelischen Kultusgemeinde ist vergleichbar mit der Taktik, „rechte Straftaten“ als die größte Gefahr für die Gesellschaft zu bezeichnen. Während linke Delikte fast ausschließlich gewalttätigen Charakter haben, bildet das Gros der rechten Straftaten vorwiegend Meinungsdelikte. Die Definitionen werden dabei laufend ausgeweitet. In einer jüngst veröffentlichten Studie wurden beispielsweise 34 Prozent der Österreicher als „holocaustbezogene Antisemiten“ verunglimpft, weil diese den quasireligiösen Schuldkult ablehnten.

Die Frage der Existenz eines deutschen Volkes hat immer eine zwiegespaltene Antwort: Einerseits existiert es laut Behördenaussagen nicht und ist ebenso nicht beleidigungsfähig. Andererseits existiert das deutsche Volk sehr wohl, wenn man finanzielle Zugeständnisse oder politische Interessen durch angeblich historische Schuld erpressen will.

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