Nach dem brutalen Vorgehen der Behörden gegen die Proteste nach den Migrantenmorden in Southport, bei dem ein Ruander drei Mädchen tötete und weitere mit einem Messer verletzte, kommt es zu einer neuen Eskalation. Persönliche Daten verurteilter Demo-Teilnehmer werden im Internet auf offiziellen Polizei-Kanälen veröffentlicht. Das Regime unter Ministerpräsident Starmer nimmt so Racheakte gegen Migrationskritiker und ihre Familien in Kauf.
Fast vier Wochen nach dem bestialischen Messerangriff in Southport im Nordwesten Englands sind die Demonstrationen gegen die Folge der unkontrollierten Ersetzungseinwanderung zurückgegangen, während der repressive Staat die Maßnahmen gegen sein eigenes Volk drastisch verschärft hat. Die migrationsbesoffenen Eliten des Inselstaates wollten den berechtigten Wutausbruch der angestammten Engländer mit allen Mitteln eindämmen. Teilnehmer der verschiedenen Kundgebungen und Proteste wurden verhaftet und für Lappalien zu drakonischen Strafen verurteilt. Doch Strafen für die vermeintlichen oder tatsächlichen Täter allein reichen offenbar nicht aus.
Name, Photo und Adresse
In einem Posting auf X zeigt die Polizei der Region Merseyside, in der Southport liegt, das Video eines verhafteten Engländers, der vom Flugzeug direkt in einen Transporter verbracht und anschließend zu 20 Monaten Haft verurteilt wird. Im Video ist sein Gesicht zwar unkenntlich gemacht, doch sein voller Name und die Wohnadresse werden genannt, die ohne große Umwege zu öffentlich verfügbar gemachten, erkennungsdienstlichen Photos führen: ein moderner Internetpranger. Die Art, wie Häftlinge vorgeführt werden, ist aber nicht mehr nur demütigend, sondern bringt auch deren Familien in Gefahr, wie der Politik-Analyst Marvin T. Neumann mit Entsetzen schreibt: „Wie um alles in der Welt kann das legal sein? Hier werden die Familien von politischen Gegnern des Staates zur Zielscheibe gemacht. Wahnsinn.“
Der autoritäre Multikulti-Staat
Großbritannien ist einer der europäischen Staaten, der am meisten unter Multikulti, Islamisierung und Ersetzungsmigration leidet. Auf der Insel zeigt sich allerdings auch besonders stark das Phänomen des Scheiterns einer ethnisch fragmentierten Gesellschaft, deren staatliche Verfasstheit nur mehr durch unverhältnismäßige Maßnahmen und regelrechte Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung zusammengehalten werden kann. Eine völlig verkehrte Migrationspolitik und die zunehmenden Konflikte entlang religiöser und ethnischer Bruchlinien werden allerdings auch von staatlicher Härte und Polizeigewalt auf Dauer nicht kleingehalten werden können. Der Zorn gegen den autoritären Multikulti-Staat muss sich jedoch in gewaltfreien und effektiven Kampagnen auf metapolitischer und politischer Ebene niederschlagen. Die Forderung nach Remigration wird sich so letztlich auch im Königreich durchsetzen und das Experiment des Bevölkerungsaustauschs beenden.