„Das sprengt jegliche Fantasie des Durchschnittsösterreichers“ – mit diesen Worten wandte sich der schwule Ex-SPÖ-Bezirksrat Dorian Rammer kürzlich in den sozialen Medien an die Öffentlichkeit. Konkret geht es um die weite Verbreitung sogenannter „Chemsex“-Parties innerhalb der Schwulenszene – er selbst muss sich aufgrund dessen in eine Entzugsklinik begeben. Brisant: An den Parties sollen auch Minderjährige teilnehmen.
Geht es darum, sich vom Staat umfassende Rechte zur „Gleichstellung“ zu sichern, betonen Homosexuelle gerne ihre „Normalität“. Doch nicht nur die jährlich stattfindenden „Prideparaden“, die überdurchschnittliche Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten sowie die Veranstaltung sogenannter „Drag Queen Story Hours“ für Kinder zeigen, dass sich hinter dieser vermeintlichen „Normalität“ vielfach ganz andere Dinge verbergen. Einen weiteren Beweis dafür lieferte kürzlich der schwule Ex-SPÖ-Bezirksrat Dorian Rammer, der sich in den sozialen Medien mit einem „Hilferuf“ an die Öffentlichkeit wandte – und damit ungewollt einen entlarvenden Einblick in die Abgründe der Wiener Schwulenszene und „LGBTQ-Community“ lieferte.
„Keiner ist bei klarem Verstand“
Konkret thematisierte der ehemalige SPÖ-Bezirksrat die in der Schwulenszene offenbar weitverbreiteten „Chemsex-Parties“ – eine Bezeichnung für Gruppenorgien, die unter dem massiven Einfluss chemischer Drogen stattfinden. Die von Rammer geschilderten Details ersparen wir dem Leser an dieser Stelle. Doch so viel sei gesagt: Sie offenbaren den tiefen Abgrund der sogenannten „LGBTQ-Community“, die in der Öffentlichkeit stets um Akzeptanz und Toleranz buhlt. Rammer schildert tagelange Orgien, Drogennotfälle, einen rücksichtslosen Umgang bis zu „Beinahe-Vergewaltigungen“ und sogar die Teilnahme von Minderjährigen (!), denn er schreibt: „Erschreckend ist schlussendlich auch das Alter der Protagonisten […] Was soll bei fortsetzendem Konsum mal aus diesen 17, 18, 19, 20-Jährigen werden?“
Kinder und Jugendliche als Propaganda-Zielscheibe
Das sollte keineswegs verwundern, zielt die Regenbogen- und Homopropaganda doch immer stärker auf Jugendliche und sogar Kinder ab. Eine zentrale Rolle spielen dabei sogenannte „Drag Queens“, also als besonders aufreizende Frauen verkleidete Männer. So wurde im Schloss Schönbrunn eine Drag-Queen-Veranstaltung „für die ganze Familie“ beworben. Für gehöriges Aufsehen sorgte zudem eine sogenannte „Drag Queen Story Hour“ in einer Wiener Bibliothek – eine gezielte Strategie, um bereits Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter mit Transpropaganda zu infiltrieren. Besonders entlarvend: In seiner Funktion als SPÖ-Bezirksrat für Mariahilf forderte Rammer im Jänner 2021 die Eröffnung eines „queeren Jugendzentrums”. Wozu die Jugendlichen dort wohl inspiriert und angestiftet worden wären?
Der Ex-SPÖ-Bezirksrat Dorian Rammer kündigte an, sich als Konsequenz seiner Ausschweifungen in eine Entzugsklinik zu begeben. Zudem forderte er die Stadt Wien auf, „VIEL mehr pro aktive Aufklärungsarbeit“ zu leisten – natürlich auf Steuerzahlerkosten. Wir meinen: Die Stadt Wien sollte sich angesichts dieser Abgründe vielmehr überlegen, ob sie künftig mit ihrer Regenbogen-Propaganda weiterhin zur gesellschaftlichen „Normalisierung“ dieser Szene und ihrer zweifelhaften Akteure beitragen möchte.