In Atlanta mussten zwei Brüder (9 und 11 Jahre) ein Horrormartyrium durchleiden – ausgelöst durch das Adoptivrecht für schwule Paare. Zwei homosexuelle LGBTQ-Aktivisten vergewaltigten, missbrauchten und prostituierten die ihnen anvertrauten Kinder.
Das Schwulenpaar präsentierte sich in der Öffentlichkeit als Aushängeschild der „LGBTQ-Bewegung„. Sie wirkten aktiv bei Homo-Kampagnen und dem «Out» Magazin mit, einer der größten Zeitschriften für sexuelle Randgruppen. Vergangenen August wurde das Homo-Paar wegen des Verdachts auf Kinderpornographie verhaftet. Das Magazin «Townhall» recherchierte nun die ganze Tragweite des Falls und legt die widerwärtigen Abgründe der Regenbogenfamilie offen – ein erschreckender Blick hinter die fürsorgliche und harmonische Fassade des Schwulenpaars.
Abgründe hinter der LGBTQ-Fassade
Die leiblichen Eltern der beiden Brüder waren heroinsüchtig. Durch eine christliche Waisenvermittlung kamen sie in die Fänge der Pädophilen. Völlig bizarr: Sieben Jahre vor der Adoption wurden gegen einen der beiden Adoptivväter, Zachary Zulock, bereits Ermittlungen angestrengt. Er soll einen 14-Jährigen vergewaltigt haben. Die Ermittlungen wurden jedoch eingestellt und es kam zu keiner Verurteilung. Nach ihrer Adoption begann für die beiden Brüder der Alptraum. Ihre homosexuellen Adoptiveltern sollen sie nicht nur regelmäßig geschlagen und vergewaltigt, sondern davon Videomaterial angefertigt und verbreitet haben.
Doch dabei sollte es nicht bleiben: Sie prostituierten ihre Kinder und vermittelten sie an andere Pädophile aus der Gegend. Die Journalisten von „Townhall“ kommen zu dem Schluss, dass die beiden einen regelrechten „Pädophilen-Ring“ betrieben haben. Bei einer dieser Vergewaltigungen wurde einer der Jungen so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Ein ebenfalls angeklagter Nutznießer des Rings sagte aus, auf Snapchat unzählige eindeutige Nachrichten von den beiden Adoptiveltern bekommen zu haben: : „f*cking [his] son tonight“ und er soll darauf „vorbereitet sein”, mehr Bildmaterial zugeschickt zu bekommen.
LGBTQ-Propaganda in den sozialen Medien
Im Rahmen verschiedenster Kampagnen für die Gleichstellung sexueller Minderheiten und auf ihren privaten Instagram-Konten inszenierten sich die beiden Pädophilen als Vorzeigemitglieder ihrer gesellschaftlich progressiven Bewegung und sprachen sich regelmäßig gegen „Hass“ und „Homophobie“ aus. Den pädophilen Alptraum kaschierten sie als fröhliche Regenbogenfamilie und inszenierten sich als liebevolle Homo-Eltern, die mit ihren beiden missbrauchten Opfern gerne ans Meer fahren und ihnen die Welt zeigen. Im August vergangenen Jahres konnte den beiden schließlich das Handwerk gelegt werden. Ihnen droht nun eine Haftstrafe bis zu neun Mal lebenslänglich. Beide bekannten sich vor Gericht als „nicht schuldig”.
Verklungene Warnungen
Vor der Einführung der Homoehe und des Adoptivrechts gab es in fast allen westlichen Nationen vehemente Proteste dagegen. Neben einer prinzipiellen Grundhaltung, dass die Ehe eine besondere Verbindung zwischen Mann und Frau mit dem Ziel der Familiengründung sei, wurden auch derartige Horrorszenarien befürchtet. Doch die Warnungen wurden als unbegründete „Homophobie“ und „Hass“ verworfen. Die Leidtragenden dieser unendlichen „Toleranz“ sind Kinder wie jene beiden Brüder, die auf dem Altar der Gleichheit und dem bizarren Kult sexueller Minderheiten geopfert werden.
Mediales Schweigen
Nicht nur die amerikanischen Medien hüllen sich zu dem Fall in Schweigen. Kaum ein deutsches Medium berichtete über den Fall. Zu groß ist die Angst, dass solche Fälle die propagierte Regenbogen-Ideologie ins Wanken bringen könnten. Verwunderlich ist das nicht. Der Fall Teichtmeister zeigt, wie sehr die linksliberale Elite auch hierzulande bereit ist, über derartige Vorwürfe den Mantel des Schweigens zu hüllen. Bis zuletzt hielt man dem Kinderporno-süchtigen Schauspieler die Treue, obwohl die Vorwürfe in der Branche längst bekannt waren. Die Akzeptanz dieser Ideologie ist bereits so weit vorangeschritten, dass man selbst vor verharmlosenden Pädo-Theaterstücken und Regenbogen-Kindergärten nicht mehr zurückschreckt.
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