13. September 2023

USA: Mädchen (14) wird zur „Transe“  – und gerät an pädophilen Menschenhändler
Symbolbild

Die Transideologie hat ein weiteres Opfer zu verantworten. In den USA bestärkten Lehrer ein junges Mädchen in ihrem Wunsch, zum Jungen werden zu wollen. Die „Transition“ sollte hinter dem Rücken der Eltern vollzogen werden. Am Ende der Geschichte steht eine Entführung mit mehrfachem Missbrauch.

Im US-Bundesstaat Virginia kam kürzlich eine Tragödie ans Licht: Eine 14-Jährige mit instabiler Psyche möchte ein Junge werden. Dies verheimlicht sie vor ihren Eltern, kommuniziert es aber offen an der Schule. Anstatt die Situation mit der Mutter des Kindes zu besprechen, bestärken die Lehrer sie in ihrem Wunsch – und leiten so eine Katastrophe ein.

Die Mitschuld der Lehrer

Das betroffene Mädchen war dafür bekannt, Probleme mit ihrer mentalen Gesundheit zu haben. Obwohl die Lehrer darüber in Kenntnis gesetzt wurden, war dies kein Anlass für sie hellhörig zu werden, als das Sage plötzlich ein Junge sein wollte. Im Gegenteil: Sie bestärkten die Teenagerin darin, die Herrentoiletten zu benutzen, sprachen sie mit neuem Namen an und verschwiegen all das auch noch vor ihren Eltern.

Ein Kind zerbricht am Transwahn

Diese Entscheidung der Lehrer sollte fatale Folgen haben: Das Mädchen wird aufgrund ihres unnatürlichen Verhaltens von ihren Mitschülern gemobbt und zieht sich als Resultat immer mehr zurück. Schließlich läuft das Mädchen von zuhause weg – direkt in die Arme eines Pädophilen. Dieser empfängt die Kleine mit „offenen Armen“, vergewaltigt sie und bringt sie gemeinsam mit zwei anderen Männern erst nach Washington und dann nach Maryland. Dort kann sie schließlich vom FBI entdeckt und gerettet werden – doch der Schaden ist bereits angerichtet.

Opfer der Transideologie

Das Mädchen ist seither nicht mehr wiederzuerkennen. Zahlreiche Therapien und die Führsorge der Eltern reichen nachvollziehbarerweise nicht, um das Trauma des Mädchens zu lindern. Ihr Leben ist nachhaltig zerstört. Die Eltern wollen nun juristisch Schritte gegen die zuständigen Schulbehörden einleiten. Unabhängig davon bestätigt der Fall einmal mehr die Gefährlichkeit der Transideologie und ihrer Handlanger.

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