Drag-Queen-Shows für Kinder, „LGBTQ“-Kindergärten – und jetzt Pädophilie? Tatsächlich wird die Liste jener Dinge, die in den letzten Jahren durch die Regenbogen-Lobby enttabuisiert wurden, immer länger. Nun wird in einem Artikel der „ZEIT“ die Stigmatisierung von Pädophilen kritisiert – und gibt damit einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen könnte.
Seit Jahrzehnten werden im Westen tradierte Vorstellungen zu Sexualität immer mehr aufgeweicht, wodurch zuvor noch undenkbare Perversionen immer häufiger Fuß in der breiten Mitte der Gesellschaft fassen können. Während in den 70er-Jahren noch relativ harmlose Debatten geführt wurden, wie beispielweise zur Legalisierung von Homosexualität, wird in der Gegenwart diskutiert, ob Drag-Queens in Kindergärten tanzen sollen oder ob Pädophilie vielleicht doch auch etwas Normales sei. Ein kürzlich von der „ZEIT“ veröffentlichter Artikel stellt einen weiteren Versuch dar, das Overton-Fenster in diese Richtung zu verschieben.
Pädophile seien eine „hoch stigmatisierte Gruppe“
Im Artikel und dem geführten Interview wurde das Thema „weibliche Pädophilie“ behandelt. Dabei vertritt die Psychologin die Position, dass die Unterschätzung von weiblicher Pädophilie gesellschaftlich gefährlich sein kann. Eine durchaus vertretbare Position angesichts der Tatsache, dass 20 Prozent der Kindesmissbrauchsfälle auf Frauen zurückzuführen sind. Absurd wird es aber, wenn die „Zeit“ das Interview auf Twitter verlinkt und dazu folgende Aussage postet: „Bei pädophilen Menschen handelt es sich um eine hoch stigmatisierte Gruppe, weil viele Menschen den Unterschied zwischen pädophiler Neigung und Gewalttätern nicht verstehen.“
Ein gefährliches Framing
So funktioniert Verharmlosung: Zuerst wird erklärt, wie arm Pädophile doch seien, da sie sich ihre perversen Neigungen nicht ausgesucht hätten. Im nächsten Schritt müsse man zwischen jenen, die sich nur wünschen, sich an Kindern zu vergehen, und zwischen jenen, die es tatsächlich tun, differenzieren. In dieser Phase ist die Debatte in den öffentlich-rechtlichen Medien augenscheinlich bereits angekommen. Folgt man den Debatten der LGBTQ-Lobby in den letzten Jahren, so lässt sich daraus bereits auf das nächste Argument der Perversionslobby schließen.
Pädophilie als Menschenrecht?
Eine freiwillige, sexuelle Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern sei doch gar nicht so schlimm, da sie ja auf „Freiwilligkeit beruhe und niemandem schade”. Zuerst wird das an die elterliche Zustimmung gekoppelt, danach wird selbst das entzogen, da ein Eingriff in die „freie, sexuelle Entfaltung des Kindes“ menschenfeindlich und ewiggestrig sei. Zu guter Letzt kommt noch die universelle Ausweitung der neuen Perversion mit Berufung auf die Menschenrechte, bis schließlich auch der konservative Teil der Gesellschaft sich damit abfindet.
Düstere Prognose, realistisches Szenario?
Die vorhin beschriebene Prognose mag zunächst apokalyptisch klingen. Doch die LGBTQ-Lobby wird keine Ruhe geben und immer wieder neue Tabus brechen und deren Akzeptanz einfordern. Sie wird nicht an einem bestimmten Punkt stehen bleiben, denn das ist sie bis heute nicht. Selbst für diejenigen, die vor Jahrzehnten noch für die Legalisierung von Homosexualität demonstriert haben, war es zu dem Zeitpunkt noch unvorstellbar, dass im Jahr 2023 kleine Kinder mit Auftritten von Drag-Queens konfrontiert werden. Der Fall des pädophilen Schauspielers Teichtmeister, der 58.000 Kinderpornos hortete, oder die staatliche Förderung eines verharmlosenden Theaterstücks zu Pädophilie zeigen, welcher Weg in Zukunft beschritten werden könnte.
Umso wichtiger ist ein patriotisches, starkes Gegengewicht, welches unter diese Entwicklungen einen Schlussstrich zieht und sich als Schutzschirm vor seine Kinder stellt.
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