22. November 2024

Heimatkurier unter juristischen Beschuss: Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung

Juristischer Angriff auf die Meinungsfreiheit! Eine sogenannte Rechtsextremismusexpertin möchte die kritische Berichterstattung des Heimatkuriers, über ihre Arbeit zensieren. Wir bauen die juristische Gegenwehr und brauchen dabei auch Ihre Unterstützung!

Der Heimatkurier sieht sich aktuell mit einer kostenintensiven Zivilklage konfrontiert. Anfang dieses Jahres haben wir auf unserem Blog einen Artikel über die österreichische Politikwissenschaftlerin, Genderforscherin und Expertin für Rechtsextremismus, Judith G. veröffentlicht. In diesem Artikel setzten wir uns kritisch mit ihrer Arbeit, Methodik sowie ihren Netzwerken im linken Spektrum auseinander.

Judith G., die in der Vergangenheit für die Kommunistische Partei Österreichs kandidierte und bei Veranstaltungen wie einem linken „Antifa-Café“ auftrat, hat sich auf die Beobachtung patriotischer Bewegungen und Netzwerke spezialisiert.

Judith G. verklagt den Heimatkurier auf Schadensersatz in Höhe von 4.500 Euro und die Erstattung ihrer Anwaltskosten. Dabei beruft sie sich auf teils absurde Vorwürfe: So soll beispielsweise der in unserem Beitrag verwendete Begriff der „Expertin“ in ironischen Anführungszeichen ihre wissenschaftliche Integrität und fachliche Qualifikation herabgewürdigt haben. Diese Klage ist ein klarer Versuch, eine kritische Stimme mundtot zu machen und ein unabhängiges Medienprojekt finanziell auszubluten.

In den letzten Jahren hat der Druck auf unabhängige Medienprojekte stetig zugenommen. Neben den üblichen Herausforderungen sehen sich Projekte wie der Heimatkurier mit systematischen Angriffen konfrontiert – sei es durch Diffamierung, gezielte Repression oder wie im jetzigen Fall juristische Einschüchterung über den Weg von Zivilklagen.

Doch dieser Kampf ist nicht ohne Unterstützung zu gewinnen. Die bisherigen Kosten für unsere juristische Verteidigung belaufen sich bereits auf mehrere tausend Euro, und es ist absehbar, dass weitere Ausgaben auf uns zukommen – sei es durch Instanzenzüge oder mögliche Folgeklagen. Der Heimatkurier finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Förderbeiträge unserer Leser. Anders als große Medienhäuser profitieren wir nicht von staatlichen Mitteln oder institutionellen Fördergeldern. Wir haben kein Netz aus sogenannten alimentierten „Hassmeldestellen“ und spezialisierten Anwaltskanzleien. Unser einziger Rückhalt sind Sie als treue Leser!

Wir rufen Sie daher auf: Unterstützen Sie den Heimatkurier in diesem Rechtsstreit! Jede Spende hilft uns, diesen Kampf zu führen und unsere unabhängige Berichterstattung fortzusetzen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass kritische Stimmen auch weiterhin Gehör finden und nicht durch juristische Einschüchterung zum Schweigen gebracht werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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