Die Masseneinwanderung bringt nicht nur Gewalt und Terror, sondern verursacht auch Kosten in Millionenhöhe. So kassieren in Österreich tausende Asylanten Pflegegeld in der Höhe von insgesamt mehr als 12,6 Millionen Euro. Mit Dezember 2022 hat die Zahl der Asyl-Empfänger einen neuen Höchststand erreicht.
Eine parlamentarische Anfrage der freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Rosa Ecker brachte kürzlich erstaunliche Zahlen zum Vorschein: Die Zahl der „Pflegegeld-Asylanten“, also Fremde, die entweder asylberechtigt oder subsidiär schutzberechtigt sind, ist mit Stand Dezember 2022 auf 2.122 angestiegen. Ecker erinnert: „Mit Stand Dezember 2021 gab es 1.974 Personen, die das Bundespflegegeld erhielten. Im Dezember 2015 waren es 672 und im Jahr 2020 1.774 Asylanten.“ Insgesamt werden dadurch für den österreichischen Steuerzahler Kosten von mehr als 12,6 Millionen Euro verursacht.
Weitere 21,4 Millionen für Fremde
Doch nicht nur Fremde, die sich in Österreich als Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtige aufhalten, kassieren Millionensummen an Pflegegeld ab. Die Europäische Union ermöglicht es Ausländern, die zwar nicht in Österreich wohnhaft sind, aber in der Vergangenheit einmal in Österreich gearbeitet haben, den Bezug von Pflegegeld. Laut Ecker fallen dafür abermals Kosten von über 21,4 Millionen (!) Euro an. Insgesamt kostet dem österreichischen Steuerzahler die Versorgung Fremder mit Pflegegeldanspruch damit knapp 34,2 Millionen Euro. Zur Herkunft der Bezieher schweigt sich das Ministerium aus: Die Staatsangehörigkeit wird in der Datenbank angeblich nicht erfasst.
Grundversorgung explodiert
Doch nicht nur das Pflegegeld verursacht Kosten in Millionenhöhe: Im Jahr 2022 erreichte die Anzahl der Personen in der Grundversorgung einen neuen Höchststand! Insgesamt 92.929 Personen wurden im Vorjahr auf Kosten des österreichischen Steuerzahlers rundumversorgt. Neben knapp 56.000 Ukrainern profitieren davon vor allem afroarabische Migranten aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und Somalia. Alleine die Kosten für die Grundversorgung minderjähriger Asylanten haben im letzten Jahr 38 Millionen Euro betragen.