15. Oktober 2023

Skrupellos: Schleuserauto verunfallt in Bayern – Sieben Tote

Ein Schlepper steuerte in der Nacht auf Freitag sich und 22 illegale Migranten ins Verderben. Der mit Syrern und Türken überfüllte Minivan überschlug sich auf der Autobahn 94, nur etwa 30 Kilometer vor München. Völlig unzureichende Grenzkontrollen der Open-Borders-Regierungen sind mitschuldig an diesen Folgen des Asylwahns.

Bereits vor der großen Krise 2015, die ganz Europa und Deutschland im Besonderen mit Asylforderern aus dem Orient und Afrika geflutet hatte, klagten Grenzschützer über unzureichende Unterstützung. Bald stellte sich jedoch heraus, dass die massenhafte Einwanderung völlig kulturfremder Ersetzungsmigranten im Sinne der globalistisch denkenden Regierung ist. Ohne echten Grenzschutz und Abschiebungen lockte dies skrupellose Menschenhändler dazu, Profit aus der Situation zu schlagen.

Das wahre Ausmaß der Invasion

Von der Mainstreampresse wird das Phänomen kaum beleuchtet, weswegen der Heimatkurier für Brandenburg eine eigene Chronik erstellt hat, die die aktuellen Zahlen verdeutlicht. Gerade der Osten und der Süden Deutschlands sind Einfalltor für orientalischer Einwanderer. Das Schlepperwesen fängt bei staatlich mitfinanzierten „NGOs“ im Mittelmeer an und zieht sich über die Balkanroute bis ins Herz Europas.

Die Folgen der Masseneinwanderung: Tote und Verletzte

Für sieben der 22 Migranten endete die Suche nach Vollversorgung in Europa mit dem Tod, die anderen wurden verletzt. Der Schlepper, ein Staatenloser aus Österreich, überlebte. Die Migrations-Blutspur wird mit jedem Tag dicker, an dem die Grenzen nicht geschlossen und Schleuser nicht an ihren Untaten gehindert werden. Pushbacks, das finanzielle Austrocknen der Taxidienste für Invasoren und Asylverfahren außerhalb Europas würden das Elend effektiv beenden.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung