24. April 2024

Niederlande: Asylanten erhalten 30 Mio. Euro „Entschädigungen“

Bildmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Geld: Freepik

30 Millionen Euro für Asylanten – finanziert vom niederländischen Steuerzahler. Der irre Grund: „Entschädigung“ für zu langsame Asylverfahren. Dabei werden die Einheimischen sogar schon bei der Wohnungssuche benachteiligt. Für die Finanzierung der Ersetzungsmigranten werden die Niederländer noch weiter benachteiligt.

Die Zahl der Niederländer, die Schwierigkeiten haben für ihre Lebenshaltungskosten aufzukommen, steigt tagtäglich. Doch anstatt die heimische Bevölkerung zu unterstützen, hat das Kabinett des amtierenden Premierministers Mark Rutte verkündet, 30 Millionen Euro „Entschädigung“ an Asylanten zu zahlen. Der Grund: zu langsame Asylverfahren.

Einwanderungsbehörde völlig überfordert

Der Justizminister Eric van der Burg gab gegenüber der Amsterdamer Zeitung De Telegraaf bekannt, dass mehrere zehn Millionen Euro vom Staat an die Migranten gezahlt werden müssen, die teilweise von der niederländischen Einwanderungsbehörde (IND) finanziert werden. Van den Burg meint, dass der IND durch die vielen Asylanträge derzeit völlig überlastet sei und „die Arbeit nicht bewältigen kann“, weswegen die Verfahren sich in die Länge ziehen. Die Höhe der Entschädigung beläuft sich pro Asylant auf etwa 7.500 Euro.

172 Prozent mehr Ausgaben für Asylanten

Es ist bezeichnend und erschreckend, dass sich die niederländische Regierung mittels Finanzleistungen bei den Fremden für zu langsame Verfahren „entschuldigt“ – schließlich verursachen die Ersetzungsmigranten ohnehin ihr Leben lang Mehrkosten für den Staat. Noch wahnwitziger wird es, wenn man sich den Kostenanstieg im Bereich der Ausgaben für Asylwerber ansieht: im vergangenen Jahr wurden 11 Millionen Euro an Asylanten ausgezahlt. Die Summe der Finanzleistung für die Fremden im laufenden Jahr ist jetzt schon um satte 172 (!) Prozent höher als 2023.

Migranten sogar bei Wohnungsvergabe bevorzugt

Doch das ist längst noch nicht alles: Während Niederländer oft jahrelang auf eine Sozialwohnung warten, werden Migranten bei der Wohnungssuche klar bevorzugt. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 22 von 9.500 Sozialwohnungen in Amsterdam an einheimische Bürger vergeben, die seit Jahren auf der Warteliste stehen. Der Staat finanziert mit Steuergeldern die Wohnungen eben erst angekommener Ersetzungsmigranten. Damit fällt es einheimischen Bürgern noch schwerer – mit dem Staat als Konkurrenten auf dem Wohnungsmarkt – eine leistbare Wohnung zu finden.

Hamburg will Bürger enteignen

Auch in Deutschland kostet die Unterbringung von Ersetzungsmigranten ordentlich Steuergeld. In Hamburg wurden seit 2014 über 3,7 Milliarden Euro für Migranten ausgegeben – und das obwohl die Stadt schwer verschuldet ist. Neuerdings sollen für die Unterbringung der Fremden sogar private Immobilien beschlagnahmt werden. Der Steuerzahler muss – in jeglicher Hinsicht – draufzahlen.

Remigration statt Ausbeutung der Steuerzahler

Europäer werden zugunsten fremder Ersetzungsmigranten finanziell ausgenutzt und systematisch benachteiligt. Die Regierungen in westeuropäischen Ländern agieren aktiv gegen die Interessen der eigenen Völker. Europa braucht eine Wende in der Asylpolitik. Das Stichwort heißt: Remigration.

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