09. Januar 2024

Linkes Wehklagen: Ehrenamtliche „Flüchtlingshelfer“ werden immer weniger

Bildkomposition: Heimatkurier / Mann: PxHere / Hintergrund: Filmkunstkollektiv

Die 2015 ausgerufene „Willkommenskultur“ ist längst zum Alptraum geworden – das erkennen nicht zuletzt immer mehr Deutsche in der Bundesrepublik. Linke üben sich daher in Wehklagen und beklagen den Mangel an „ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern“ – besonders der Nachwuchs würde fehlen. Ein erfreulicher Trend!

Mehr als acht Jahre sind seit dem von Angela Merkel und ihrer CDU (!) verantworteten Willkommensputsch im Sommer 2015 vergangen. Doch die Folgen dieser fatalen Entscheidung sind nach wie vor zu spüren – nicht zuletzt, weil der Migrationsstrom seither keineswegs abgerissen ist. Doch die Bereitschaft der Deutschen, die Folgen des damit einhergehenden Bevölkerungsaustausches mitzutragen, sinkt rapide. Das müssen auch immer mehr linke „Flüchtlingshelfer“ erkennen – und klagen über mangelnden Nachwuchs.

Die Willkommenskultur ist abgeebbt

„Wir haben Schwierigkeiten, Ehrenamtliche zu finden“, beklagt etwa Sabine Berge vom „Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover“ (UFH). „Wir sind älter geworden, uns fehlt der Nachwuchs“, gibt ein anderer an. Das Forschungsprojekt Die aktivierte Zivilgesellschaft bestätigt diesen Trend. Laut des linken Migazin seien dafür unter anderem bürokratische Hürden, persönliche Überforderungen gesellschaftlicher Gegenwind verantwortlich: „Der ‚phasenweise euphorische Diskurs über die sogenannte Willkommenskultur‘ sei zunehmend von Forderungen nach einer restriktivere Migrations- und Asylpolitik überlagert worden.“

Katastrophale Folgen der Willkommenskultur

Die wahren Gründe für das Verschwinden der Willkommenskultur werden jedoch verschwiegen – kein Wunder, würde es doch das eigene Narrativ grundlegend infrage stellen. Seit Jahren werden Deutschland und Europa von den Folgen des Willkommensputsches heimgesucht: Ausländerkriminalität, Migrantenmorde, importierte Clan-Konflikte, Wohnungsnot, überbordende Sozialausgaben und nicht zuletzt eine völlig destabilisierte „multikulturelle Gesellschaft“ sind das Ergebnis der fehlgeleiteten Migrationspolitik und ihrer politischen und „ehrenamtlichen“ Vollstrecker.

Erfreulicher Trend

Es ist insofern keineswegs überraschend, vielmehr erfreulich, dass den zivilgesellschaftlichen Kollaborateuren des Bevölkerungsaustausches der Nachwuchs ausgeht. Tatsächlich tendiert die Jugend stark nach rechts, wie aktuelle Wahlergebnisse zeigen. Die Zeit der Willkommenskultur ist vorbei – es braucht stattdessen dringend eine Kehrtwende in der Migrationspolitik und eine Vision Remigration. Das Widerstandsjahr 2024 bietet dafür hervorragende Rahmenbedingungen.

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