15. November 2023

Fass ohne Boden: Asylinvasion kostet deutschem Steuerzahler 50 Milliarden Euro – nur 2023!
Symbolbild

Die Kosten der Ersetzungsmigration schnellen ebenso rasch in die Höhe wie die Zahl der Illegalen selbst. Bund und Länder streiten sich, wie viele tausend Euro jeder Steuerzahler im kommenden Jahr zahlen soll, um damit die Migranten zu versorgen. Im Gespräch sind fünfstellige Beträge pro Ersetzungsmigrant im Jahr.

48.200.000.000 Euro – so hoch schätzt man die Kosten für Asyl und Migration in diesem Jahr. Selbst ausgeschrieben ist so eine Zahl für die meisten unvorstellbar. Greifbar wird sie erst, wenn diese gigantische Summe pro Kopf heruntergerechnet wird. Ausgehend von 80 Millionen Einwohnern der BRD ergeben sich 602,50 Euro für jeden – vom Kleinkind bis zum Greis. Viele Leser dürften bereits von dieser Summe schockiert sein. Unterdessen rechnen manch andere eventuell bereits nach, wie hoch ihr Anteil als Vertreter der deutlich kleineren – aber in diesem Zusammenhang entscheidenderen – Gruppe der Nettosteuerzahler für diesen Posten ist.

Über 10.000 Euro pro Ersetzungsmigrant

Bund und Länder verhandelten nun angesichts der horrenden finanziellen Last, die die Ersetzungsmigration erzeugt, wer wie viel davon bezahlen muss. Beim Gipfel der Ministerpräsidenten forderten die Länderchefs für jeden sogenannten Flüchtling 10.500 Euro an Ausgleichzahlungen vom Bund pro Jahr. Der Bund ging mit 5.000 Euro in die Verhandlung. Letztlich Geld, das – so oder so – der Steuerzahler berappen müssen wird.

Die Eigenen werden bewusst vergessen

Während Bundes- und Landesregierung noch miteinander feilschen, wie viele tausend Euro der Steuerzahler für die Überfremdung seiner Heimat zahlen darf, sind unterdessen immer mehr Rentner auf das Sammeln von Pfandflaschen angewiesen. Dabei haben viele dieser Rentner noch wenige Jahre zuvor im Schweiße ihres Angesichts genau jenes Geld erwirtschaftet, welches die Kartellparteien nun für Fremde aus dem Fenster werfen.

Das Problem reicht tiefer

Der finanzielle Aspekt des Bevölkerungsaustauschs wird verständlicherweise oftmals besonders emotional diskutiert. Dies verwundert nicht, denn die meisten Menschen sehen bereits in ihrer eigenen Umgebung, was mit derartigen monetären Mitteln alles möglich wäre – zu Gunsten Fremder aber unterlassen wird. Sei es der Kindergarten im Ort, der dringend saniert werden müsste, ein Spielplatz, der nicht gebaut wird, oder die eigenen Eltern, die des Abends in einer kalten Wohnung sitzen, weil die Rente am Monatsende zu knapp für die künstlich gesteigerten Strom- und Gaspreise wird.

Ein existenzielles Problem

Dennoch gilt es in solchen Diskussionen stets darauf hinzuweisen, dass der Bevölkerungsaustausch in erster Linie kein wirtschaftliches, sondern ein existenzielles Problem darstellt – weshalb er auch über allen anderen politischen Fragestellungen steht. Das eigentliche Verbrechen der Verfechter der Ersetzungsmigration besteht nicht darin, dass sie das deutsche Volk verarmen lassen, sondern dass sie es im Sand der Zeit verschwinden sehen wollen – oder dies zumindest billigend in Kauf nehmen.

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