Graham King, einst ein gescheiterter Nachtclubbesitzer, hat es geschafft, sich mit dem Flüchtlingsgeschäft ein Vermögen aufzubauen und gehört nun offiziell zur Riege der Milliardäre.
Dank lukrativer Verträge mit dem britischen Innenministerium, die bis 2029 laufen, ist er in der Lage, sein Unternehmen stetig wachsen zu lassen.
Das Geschäft mit dem Bevölkerungsaustausch
Der Heimatkurier berichtete darüber, wie bestimmte Interessengruppen wie Vermieter und sogenannte Wohltätigkeitsorganisationen von der Einwanderung massiv profitieren. King ist dabei einer der herausragendsten Akteure, der durch seine Mietverträge für Asylheime täglich rund 8 Millionen Pfund einnimmt. Der britische Steuerzahler, der für diese hohen Kosten aufkommt, zahlte dieses Jahr indirekt 90 Millionen Pfund Dividende an King. Ein Vermögen, das King zu einem der 200 reichsten Menschen in Großbritannien macht.
Die Tochter: Kunststudentin und linke Aktivistin
Kings Tochter, die sich als linke Aktivistin gibt, zeigt eine andere Seite der Familie. Sie studiert Kunst und verkauft auf Social Media ihre kalligrafischen Kunstwerke, darunter die provokante Parole „Would trade racists for refugees“ („Tausche Rassisten gegen Flüchtlinge“). Für jemanden, der in einem Haushalt aufwächst, in dem Milliarden durch das Flüchtlingsgeschäft verdient werden, scheint diese Aussage kaum mehr als ein leicht über die Lippen gehendes Statement. Kings Vermögen und seine Position als 173. reichster Brite unterstreichen das finanzielle Potenzial des Asylgeschäfts, das ihm weiterhin ein stetig wachsendes Einkommen sichert.
Nur Remigration entlastet die Steuerzahler
Um den Druck auf die britischen Staatsfinanzen und die Bevölkerung langfristig zu lindern, bedarf es einer konsequenten Remigrationspolitik. Durch Maßnahmen des Grenzschutzes und Ausreisehilfen könnten die stetig steigenden Kosten für Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern effektiv eingedämmt werden. Nur durch klare Remigrationsstrategien ließen sich jene unverschämten Gewinne eindämmen, von denen Personen wie King profitieren. Maßnahmen dieser Art wären nicht nur im Interesse der Steuerzahler, sondern auch eine Möglichkeit, das Asylgeschäft für private Akteure weniger lukrativ zu gestalten.