16. Oktober 2023

England: Vier Afroaraber wegen sexueller Misshandlung von Kindern verurteilt

Die Folgen der verheerenden Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte machen England schwer zu schaffen. Täglich kommt es zu neuen „Einzelfällen“. Nun wurden vier afroarabische Migranten wegen der sexuellen Misshandlung von Kindern und Jugendlichen schuldig gesprochen.

Nach einem vierwöchigen Prozess im Newcastle Crown Court im Norden Englands wurden diesen Montag vier Männer aufgrund von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen schuldig gesprochen. In der offiziellen Presseaussendung der Polizei ist zwar nur von „vier Männern“ die Rede, doch ein Blick auf ihre Namen (Omar Badreddin, Mohamad Badreddin, Huzaefa Alaboud und Hamoud Al-Soaimi) bestätigt, was zu vermuten war: Die Täter sind ausschließlich afroarabische Einwanderer. Derweil befinden sie sich noch in Untersuchungshaft. Die Haftstrafen sollen am 22. Dezember verhängt werden.

Kindesmissbrauch durch Migranten großes Problem in England

Dieser Fall ist „nur“ ein weiterer in einer langen Liste an Missbrauchsfällen durch Migranten in England. Vorläufiger Höhepunkt: Der besonders grausame Missbrauchsskandal in der englischen Stadt Rotherham. 1400 Kinder und Jugendliche wurden hier zwischen 1997 und 2013 durch muslimisch-pakistanische „Grooming“-Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt. Die Stadt erlangte durch diesen Skandal traurige Berühmtheit. Aus Angst vor „Rassismus“ wurde das widerliche Treiben der von den britischen Behörden jahrelang gedeckt.

Auch in Deutschland

Nicht nur in England, sondern auch in Deutschland und im restlichen Europa sind die Vergewaltigungszahlen im Zuge der Masseneinwanderung massiv angestiegen. Vor wenigen Monaten berichtete wir darüber, wie Gruppenvergewaltigungen durch Migranten drastisch zunehmen. In Deutschland kam es im Jahr 2022 zu 789 solcher Gruppenvergewaltigungen. Jeder zweite Täter besaß keine deutsche Staatsbürgerschaft. Ein etwaiger Migrationshintergrund der restlichen Straftäter wurde nicht berücksichtigt.

Remigration als Lösung

„Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um Verdächtige aufzuspüren, sie vor Gericht zu stellen und sicherzustellen, dass die Opfer geschützt und unterstützt werden“, kündigte der zuständige britische Beamte vor Gericht an. Eine nachhaltige und effiziente Lösung ist das nicht. Um zukünftige Fälle zu verhindern, muss man die Ursache des Problems bekämpfen: Die Einwanderung und der hohe Ausländeranteil in Englands Städten. Geschieht dies nicht, wird die Liste an „Einzelfällen“ tagtäglich weiterwachsen.

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