05. August 2023

Deutschland: Über 80 Prozent der untergebrachten Wohnungslosen sind Ausländer
Symbolbild

Vier von fünf der vom deutschen Staat einquartierten Wohnungslosen sind Ausländer. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Ein weiterer Indikator für die steigende finanzielle Belastung des deutschen Sozialsystems durch Migranten.

Zum Stichtag des 31.01.2023 waren in Deutschland 372.000 wohnungslose Personen auf staatlichen Kosten untergebracht – 311.875 davon sind Ausländer! Das ist ein Anteil von weit über 80 Prozent. Mehr als ein Drittel der Personen stammt aus der Ukraine (130.000), doch auch außereuropäische Migranten profitieren davon. Zum Vergleich: Noch vor dem Krieg waren im Januar 2022 lediglich 305 Migranten mit ukrainischer Staatsbürgerschaft untergebracht.

Milliarden für Ausländer

Die genauen Kosten für die Unterbringung ausländischer Wohnungslosen werden nicht preisgegeben. Fest steht: Sie stellt eine enorme Belastung für den deutschen Steuerzahler dar. Denn seit Jahrzehnten wird das deutsche Sozialsystem von Ersetzungsmigranten aus allen Herren Ländern schamlos ausgebeutet. Alleine 133 Milliarden Euro sind seit 2010 in die Taschen ausländischer Bürgergeldempfänger geflossen. Aktuell sind die meisten fremden Sozialhilfeempfänger Ukrainer, dicht gefolgt von unqualifizierten Arabern und Afrikaner.

Ukraine ohne Volk

Auch in Österreich sind die Kosten für Sozialleistungen für ukrainische Flüchtling enorm. Mehr als 50 Millionen Euro Steuergeld wurden dafür bereits aufgewendet. Die demografischen Folgen für die Ukraine sind indes verheerend. Dank des Massenexodus von Millionen Ukrainern ist der Wiederaufbau des Landes ernstlich gefährdet. Mittlerweile wollen viele Ukrainer zudem in Österreich oder Deutschland bleiben.

Remigration als Investition in die Zukunft

Die einzige Lösung für die rücksichtlose Ausbeutung westeuropäischer Sozialsysteme: De-Attraktivierung und Umkehr der Push- und Pull-Faktoren. Denn der Ukraine ist mit einer zum Scheitern verurteilten „Integration“ ihrer Flüchtlinge nicht geholfen. Sie braucht ihr Volk mehr denn je. Gleichzeitig bricht der Zustrom afroarabischer Ersetzungsmigranten immer neue Rekorde, wobei der Steuerzahler für die aufwendige Versorgung der Fremdlinge aufkommen muss.

Eine Rückkehr in deren Heimat würde für westeuropäische Staaten massive finanzielle Einsparungen in Milliardenhöhe bedeuten. Remigration ist somit eine Investition in die Zukunft und die einzige Lösung für die zahlreichen, immer drastischeren Probleme der Gegenwart.

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