07. Juli 2023

Deutsche Wirtschaftsweise will 1,5 Millionen Migranten pro Jahr importieren
Fotomontage

1,5 Millionen Migranten will die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer jährlich nach Deutschland importieren, um die Zahl der “Arbeitskräfte” zu halten. Ein fataler Plan, der den “Fachkräftemangel” nicht lösen wird. Zudem blendet sie die katastrophalen Folgen, die die Ersetzungsmigration schon heute für Deutschland hat, bewusst aus.

Die Wirtschaftsweise und damit direkte Beraterin der Bundesregierung Monika Schnitzer will jährlich zusätzlich 1,5 Millionen Migranten nach Deutschland importieren. Damit würde Jahr für Jahr eine Stadt in der Größenordnung von München einwandern. Auch die Minimalforderung an Migranten, wenigstens die Deutsche Sprache zu lernen, will Schnitzer in ihrer Überfremdungssucht verwerfen. Laut ihr müsse man dafür sorgen, dass unsere Ausländerbehörden endlich Englisch sprechen können und somit eine Willkommenskultur etablieren.

Migrationsindustrie kostet Milliarden

Für den kosmopolitischen Beraterzirkel der Bundesregierung ist der Mensch offenbar eine global verschiebbare Ware. Die Realität der Überfremdung, Kriminalität und kommunalen Überlastung spielt im ökonomischen Elfenbeinturm scheinbar keine Rolle. Allein in den letzten beiden Jahren leistete der Bund 43,8 Milliarden Asylbedingte Ausgaben. Trotzdem sind die “Integrationszahlen” für jeden ehrlichen Betrachter erschütternd.

Knapp die Hälfte aller Syrer arbeitslos

So sind beispielsweise die Hälfte aller seit 2015 zugewanderten Syrer arbeitslos. Gleichzeitig ist die Ausländerkriminalität in fast allen relevanten Tatbereichen massiv angestiegen. Insgesamt waren knapp 32 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer, obwohl sie nur rund 16 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.

40 Prozent aller unter 5-Jährigen haben Migrationshintergrund

Das größte Problem bleibt jedoch der Bevölkerungsaustausch. Die Deutschen werden zunehmend zur Minderheit im eigenen Land. Wer mit offenen Augen durch eine Großstadt geht, kann die Folgen unmittelbar sehen und selbst erleben. In ganzen Straßenzügen und Stadtvierteln sind kaum noch Einheimische zu sehen. Hatte die Alterskohorte der 55- bis 65-Jährigen noch einen Migrationsanteil von 17,3 Prozent, sind es bei unter 5-Jährigen inzwischen über 40 Prozent! Der Dammbruch unserer Grenzen verbunden mit einer jahrelangen Überflutung an Migranten hat nicht nur in Deutschland desaströse Zustände geschaffen. Wer jetzt eine Forcierung der Masseneinwanderung fordert, wünscht sich den Todesstoß für die europäische Zivilisation.

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